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DIVI-Gate 2.0 – Der Kampf um Intensivbett-Daten

DIVI-Gate 2.0 – Der Kampf um Intensivbett-Daten

Spuren des Subventionsbetrugs

Ein Exklusivbericht von Epoch Times

(Zitat:) Epoch Times, 20. August 2021 In einem geleakten Newsletter des DIVI-Intensivregister-Teams werden Kliniken aufgefordert, die Herausgabe von Intensivbett-Daten zu verweigern. Auf Anfrage von Epoch Times dementiert DIVI dies nicht. Das Bundesgesundheitsministerium verkündete einen Tag später im ZDF, die Länder würden dem Bund Intensivbettendaten verweigern. Die geleakte E-Mail von DIVI wirft nun neues Licht auf die Glaubwürdigkeit dieser Aussage.

Das Intensivbettenregister der „Deutschen Interdisziplinären Vereinigung von Intensiv- und Notfallmedizin“ (DIVI) dient zur Echtzeiterfassung von Intensivbetten-Kapazitäten. Es ist ein wichtiger Faktor für die politischen Entscheidungen in der Corona-Krise. Im Mai 2020 wurde es als Maßnahme zur Eindämmung der Corona-Pandemie vom RKI entwickelt und wird seitdem von ihm betrieben. Rund 1.300 Akut-Krankenhäuser in Deutschland melden seither regelmäßig ihre Intensivbetten-Kapazitäten. In Deutschland gibt es nach Angaben von destatis insgesamt rund 1.900 Krankenhäuser.

Nachdem der Informatiker Tom Lausen die Daten des DIVI-Intensivregisters genauer unter die Lupe genommen hatte, veröffentlichte er im April 2021 Unstimmigkeiten…. „(Zitat Ende – Link zum vollständigen Bericht bei Epoch Times s. unten).

Die Intensivbettenbelegung war stets einer der Indikatoren für die „Epidemische Notlage von nationaler Bedeutung“, die ja angeblich das Gesundheitssystem überlasten würde. Mit dieser „Notlage“, die auf einer Lüge beruhte, hat die Bundesregierung mit williger Hilfe des Bundestages und hier insbesondere der Stimmen von CDU/CSU, SPD und Grünen alle Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen, das Quälen der Kinder, den mittelbaren Impfzwang sowie die mit den Lockdowns einhergehende Zerstörung abertausender Existenzen begründet.

Die Überlastung des Gesundheitssystems hat aber nie stattgefunden und war auch zu keinem Zeitpunkt in Sicht. Das bewiesen die Daten des RKIs, des DIVI-Intensivregisters, die Untersuchungen des Bundesrechnungshofs und des Instituts RWI im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums. Nun sind die Epoch Times-Redakteure dem Skandal erneut auf der Spur. Denn es gibt zahlreiche ungeklärte Fragen: Warum hält das DIVI die Daten zurück? Was will das RKI vertuschen? Was wusste der Bundesgesundheitsminister Jens Spahn? Was wusste RKI-Chef Lothar Wiehler? Erhärtet sich der Verdacht des Subventionsbetrugs? (WJ)

Lesen Sie den vollständigen ersten Teil der Geschichte bei Epoch Times hier: DIVIGATE 2.0
In Kürze erscheint bei der Epoch Times auch der zweite Teil der DIVI-Gate 2.0 – Reportage.

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