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Facebook-Zensur von Graphene-Informationen

Facebook-Zensur von Graphene-Informationen
Foto: local_doctor / Shutterstock.com

Jeder Mensch soll sich seine eigene Meinung bilden dürfen. Dies kann nur durch uneingeschränkte Informationsfreiheit geschehen. Solange Informationen nicht geltendes Recht verletzen, gelten Presse- und Meinungsfreiheit. Facebook, Twitter und Co zensieren seit langem kritische Wissenschaftler und Andersdenkende. Die digitale Verbannung ist die Bücherverbrennung der Neuzeit. Mit einem Unterschied: Die Bücherverbrennung erzeugte zumindest noch Feuer und Rauch. Die Löschung von Beiträgen und Kanälen erzeugt nur eine uniforme Meinungslandschaft und den Anschein, als gäbe es nur eine – nur die „herrschende“ Meinung.

Der nachfolgende Beitrag ist die Übersetzung eines Artikels von Dr. Robert Young. Es ist nahezu unmöglich, diesen Beitrag als Link über Facebook zu teilen, wie uns verschiedene Leser mitteilten. Auch in anderen „sozialen“ Medien wird Dr. Young mit seiner wissenschaftlichen Arbeit ausgeblendet und verhindert. Daher hier der Beitrag mit den Links zu den Bearbeitern und Informationsgruppen zum Thema Graphene. Man mag aktuell zu den Graphene- und Virus-Hypothesen denken, was man will. Die Unterdrückung einer ernsthaften Annäherung an die sich stellenden Fragen ist jedoch keine Option in einer freien Welt. Da Regierungen und Pharmaindustrie die Inhaltsstoffe und ihre Funktionen nicht transparent machen, öffnen sich weite Räume für Spekulationen, Hypothesen und Theorien. Diese müssen Teil des Diskurses sein dürfen.

Verschiedene Interviews mit Robert Young finden Sie hier (mit dem Aktivieren der Videos verlassen Sie www.laufpass.com – es gelten die Datenschutzregelungen der Plattformen RUMBLE bzw. BITCHUTE):

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Raster- und Transmissionelektronen-Mikroskopie enthüllen Graphenoxid in CoV-19-Impfstoffen

Autoren/Übersetzer: @GrapheneAgenda August 29, 2021

Phasenkontrastmikroskopie, Transmissions- und Rasterelektronenmikroskopie sowie energiedispersive Röntgenspektroskopie enthüllen die Inhaltsstoffe der CoV-19-Impfstoffe!

Keime werden in uns und von uns als eine Infektion geboren und NICHT als eine Infektion der Körperzellen. Mit anderen Worten: Keime sind Symptome der zellulären und genetischen Desorganisation und NICHT die spezifische Ursache der zellulären und genetischen Desorganisation! Das GERM ist NICHTS und die TERRAIN ist ALLES. Keime können nur zu einem Zustand des toxischen Ungleichgewichts beitragen, aber NIEMALS irgendeine spezifische Krankheit verursachen![55] – Dr. Robert O. Young

Zusammenfassung

Derzeit gibt es vier große Pharmaunternehmen, die einen Impfstoff gegen SARS-CoV-2, jetzt SARS-CoV-19 genannt, herstellen. Bei diesen Herstellern und ihrem Impfstoff handelt es sich um Pfizer-BioNTech mRNA Vaccine, den Moderna-Lonza mRNA-1273 Vaccine, den Serum Institute Oxford Astrazeneca Vaccine und den Janssen COVID -19 Vaccine, hergestellt von Janssen Biotech Inc. einer Janssen Pharmaceutical Company von Johnson & Johnson, einem rekombinanten, replikationsinkompetenten Adenovirus Typ 26, der das SARS-CoV-2 Spike-Protein exprimiert. 

Diese Impfstoffe sollen gegen das so genannte infektiöse neuartige Coronavirus oder SARS-CoV-2-Virus, das jetzt SARS-CoV-19 heißt, immun machen. Diese vier Pharmaunternehmen haben auf ihrer Impfstoffpackung, ihrem Beipackzettel oder ihrem Etikett keine vollständige FDA-Offenlegung für viele der in diesen so genannten Impfstoffen enthaltenen Haupt- und/oder Nebenbestandteile vorgenommen. 

Der Zweck dieses Forschungsartikels ist es, die spezifischen Haupt- und Nebenbestandteile zu identifizieren, die in dem Impfstoff von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen enthalten sind, indem verschiedene wissenschaftliche anatomische, physiologische und funktionelle Tests für jeden SARS-COV-2-19-Impfstoff durchgeführt werden. 

Als Menschenrecht, das unter dem Weltrecht des Nürnberger Kodex von 1947 geregelt ist, sind die Informationen über die spezifischen Inhaltsstoffe des Impfstoffs von entscheidender Bedeutung und müssen bekannt sein, damit jeder Mensch in jedem Land der Welt eine informierte Entscheidung darüber treffen kann, ob er in die Impfung gegen SAR-CoV-2-19 einwilligt oder nicht. 

Wir haben die wissenschaftlichen Tests für jeden Impfstoff durchgeführt und mehrere Inhaltsstoffe oder Adjuvantien identifiziert, die nicht offengelegt wurden und in diesen vier SARS-CoV-2-19-Impfstoffen enthalten sind. Gegenwärtig werden diese Impfstoffe Millionen von Menschen auf der ganzen Welt im Rahmen einer Notfallgenehmigung (Emergency Use Authorization – EUA) verabreicht, die von den einzelnen Ländern ohne vollständige Offenlegung aller Inhaltsstoffe erteilt wurde und in einigen Fällen von Regierungen oder Arbeitgebern unter Verletzung der individuellen Menschenrechte gemäß dem Nürnberger Kodex von 1947 angeordnet wurde.

Methodik und Techniken

Es wurden vier „Impfstoffe“ analysiert: Pfizer-BioNtech, Moderna-Lonza mRNA-1273 Vaccine, Vaxzevria von Astrazeneca, Janssen von Johnson & Johnson.

Dabei wurden verschiedene Instrumente und Präparationsprotokolle gemäß den neuen nanopartikulären technologischen Ansätzen verwendet. Zu den verschiedenen Instrumenten gehören optische Mikroskopie, Hellfeldmikroskopie, pHase-Kontrastmikroskopie, Dunkelfeldmikroskopie, UV-Absorptions- und Fluoreszenzspektroskopie, Rasterelektronenmikroskopie, Transmissionselektronenmikroskopie, Energiedispersionsspektroskopie, Röntgendiffraktometer und Kernspinresonanzinstrumente, die zur Überprüfung der Morphologie und der Inhaltsstoffe der „Impfstoffe“ eingesetzt wurden. Für die hochtechnologischen Messungen und die Betreuung der Untersuchung wurden alle Kontrollen aktiviert und Referenzmessungen durchgeführt, um validierte Ergebnisse zu erhalten.

Phasenkontrast- und Dunkelfeldmikroskopie von Lebendblut

Anschließend wurden Bilder der wässrigen Fraktionen der Impfstoffe aufgenommen, um das mögliche Vorhandensein von Kohlenstoffpartikeln oder Graphen visuell zu beurteilen.

Die Beobachtungen unter dem Lichtmikroskop zeigten eine Fülle von transparenten, laminaren 2D-Objekten, die große Ähnlichkeit mit Bildern aus der Literatur (Xu et al., 2019) und mit Bildern von rGO-Standard (SIGMA) aufweisen (Abbildungen 1, 2 und 3).

Es wurden Bilder von großen transparenten Platten unterschiedlicher Größe und Form erhalten, die gewellt und flach, unregelmäßig sind. Kleinere Blätter mit polygonaler Form, die auch den in der Literatur beschriebenen Flocken ähneln (Xu et al., 2019), können mit pHase-Kontrast- und Dunkelfeldmikroskopie (Abbildung 3) nachgewiesen werden.

Alle diese flächigen Objekte waren in der wässrigen Fraktion des Blutes (Abbildung 1) oder der Impfstoffprobe (Abbildungen 2 und 3) weit verbreitet, und kein im eingetragenen Patent beschriebener Bestandteil kann mit diesen Blättern in Verbindung gebracht werden.

In Abbildung 1 sehen Sie, wie eine Streubombe aus reduziertem Graphenoxid (rGO) im lebenden, ungefärbten menschlichen Blut nach einer CoV-19-Impfung aussieht, die eine pathologische Blutgerinnung verursacht![1][2][55][56][57]

Abbildung 1 ist eine mikroskopische Aufnahme eines Kohlenstoffclusters aus reduziertem Graphenoxid (rGO), die im lebenden, ungefärbten menschlichen Blut mit pHase-Kontrastmikroskopie bei 1500x betrachtet wurde. Beachten Sie, dass die roten Blutkörperchen in und um den rGO-Kristall herum verklumpen, und zwar in einem Zustand, der als Rouleau bekannt ist! Ein französisches Wort, das soviel wie Kette bedeutet.

Welche nicht offengelegten Inhaltsstoffe sind in den so genannten CoV-19-Impfstoffen von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen enthalten?

Zur Beantwortung dieser Frage wurde eine wässrige Fraktion der Impfstoffe von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen aus jedem Fläschchen entnommen und dann separat unter der pHase-Kontrastmikroskopie bei 100-, 600- und 1500-facher Vergrößerung betrachtet, wobei anatomische Anzeichen von Partikeln aus reduziertem Graphenoxid (rGO) zu erkennen waren, die zur Identifizierung und Überprüfung mit mikroskopischen Aufnahmen von rGO aus Choucair et al. 2009 verglichen wurden.[3]

Schritte der Analyse der wässrigen Fraktionen des Impfstoffs

Die gekühlten Proben wurden unter sterilen Bedingungen in einer Laminar-Flow-Kammer und mit sterilisiertem Laborgeschirr verarbeitet.

Die Analyseschritte waren:

1. Verdünnung in 0,9%iger steriler physiologischer Kochsalzlösung (0,45 ml + 1,2 ml)
2. Polaritätsfraktionierung: 1,2 ml Hexan + 120 ul der RD1-Prob
3. Extraktion der hydrophilen wässrigen pHase
4. UV-Absorption und fluoreszenzspektroskopische Untersuchung

5. Extraktion und Quantifizierung der RNA in der Probe
6. Elektronen- und Lichtmikroskopie von wässriger pHase

Der Pfizer „Impfstoff“ Nicht offengelegte Inhaltsstoffe

Die mikroskopischen Aufnahmen in den Abbildungen 2 und 3 wurden mit 100-, 600- und 1500-facher pHase-Kontrast-, Dunkelfeld- und Hellfeldmikroskopie aufgenommen[3].

Auf der linken Seite jedes Bildes sehen Sie Bilder, die aus der wässrigen Fraktion des Pfizer-Impfstoffs mit rGO gewonnen wurden.

Auf der rechten Seite jedes Bildes sehen Sie eine Übereinstimmung aus bekannten Quellen, die rGO zur anatomischen Validierung enthalten.

Die Beobachtungen unter einem pHase-Kontrast-, Dunkelfeld-, Hellfeld-, Transmissions- und Rasterelektronenmikroskop des Impfstoffprodukts von Pfizer, einschließlich

 Impfstoffprodukte von Moderna, Astrazeneca und Janssen zeigten einige Gebilde, die Graphenstreifen sein können (siehe Abbildung 3).

Abbildung 2 zeigt ein Bild der wässrigen Fraktion der Impfstoffprobe von Pfizer (links) und des Standards für reduziertes Graphenoxid (rGO) (rechts) (Sigma-777684). Optische Mikroskopie, 100X
Abbildung 3 – Bilder der wässrigen Fraktion mit reduziertem Graphenoxid aus der Impfstoffprobe von Pfizer (links) und dem beschallten Standard für reduziertes Graphenoxid (rGO) (rechts) (Sigma-777684). Optische pHase-Kontrastmikroskopie, 600X. Darüber hinaus bestätigt der Muestra RD1, La Quinta Columna Report, June 28, 2021; Graphene Oxide Detection in Aqueous Suspension; Delgado Martin, Campra Madrid unsere Ergebnisse. [4]
Abbildung 4 zeigt das Liposom-Capsid, das rGO enthält, das Pfizer für sein Produkt verwendet, um das Graphenoxid zu transportieren, indem das Liposom-Capsid an spezifische mRNA-Moleküle angehängt wird, um den Liposom-Inhalt von fGO zu bestimmten Organen, Drüsen und Geweben zu transportieren, nämlich den Eierstöcken und Hoden, dem Knochenmark, dem Herz und dem Gehirn. Das Bild wurde mit einem SEM-Cryo-Präparat aufgenommen.

Zur endgültigen Identifizierung von Graphen durch TEM ist es erforderlich, die Beobachtung durch eine strukturelle Charakterisierung zu ergänzen, indem eine charakteristische Elektronenbeugungs-Standardprobe (wie in der nachstehenden Abbildung ‚b‘ dargestellt) erhalten wird[4].

Die Standardprobe, die Graphit oder Graphen entspricht, hat eine hexagonale Symmetrie und weist im Allgemeinen mehrere konzentrische Hexagone auf.

Abbildung 4b zeigt das Röntgenbeugungsmuster der Graphenpartikel. [4]

Mit Hilfe der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM) beobachteten wir eine komplizierte Matrix oder ein Netz aus gefalteten, durchsichtigen, flexiblen rGO-Folien mit einer Mischung aus dunkleren mehrschichtigen Agglomerationen und helleren, ungefalteten Monoschichten (siehe Abbildung 5). [3][4]

Abbildung 5 zeigt eine Ansammlung von Graphen-Nanopartikeln in einem Impfstoff von Pfizer. Sie scheinen aggregiert zu sein.

Die dunkleren, linearen Bereiche in Abbildung 5 scheinen eine lokale Überlappung der Schichten und eine lokale Anordnung der einzelnen Schichten parallel zum Elektronenstrahl zu sein[5].

Nach dem Netz erscheint eine hohe Dichte von nicht identifizierten runden und elliptischen klaren Formen, die möglicherweise Löchern entsprechen, die durch mechanische Belastung des rGO-Netzes während der Behandlung entstanden sind, wie in Abbildung 6 zu sehen ist[4][5].

Abbildung 6 zeigt eine TEM-Mikroskopie-Beobachtung, bei der Partikel aus reduziertem Graphenoxid in einem Pfizer“-Impfstoff“ zu sehen sind. Die Röntgendiffraktometrie zeigt, dass es sich um kristalline Kohlenstoff-Nanopartikel aus rGO handelt. Dieser Nachweis wurde ursprünglich von Muestra RD1 gefunden und im La Quinta Columna Report vom 28. Juni 2021 veröffentlicht; Graphene Oxide Detection in Aqueous Suspension; Delgado Martin, Campra Madrid. [4]

Energiedispersive Röntgenspektroskopie deckt rGO in Pfizer-Impfstoff auf[5][6][7]

Die flüssige Fraktion des Pfizer-Impfstoffs wurde dann mittels energiedispersiver Röntgenspektroskopie (EDS) auf ihren chemischen und elementaren Gehalt untersucht (siehe Abbildung 6). 

Das EDS-Spektrum zeigte das Vorhandensein von Kohlenstoff und Sauerstoff, was die rGO-Elemente bestätigt, sowie von Natrium und Chlorid, da die in den Abbildungen 2, 3, 5 und 6 gezeigte Probe in einer Kochsalzlösung verdünnt war.

Abbildung 7 zeigt ein EDS-Spektrum eines Pfizer-„Impfstoffs“ unter einem ESEM-Mikroskop, das mit einer EDS-Röntgenmikrosonde gekoppelt ist (X-Achse = KeV, Y-Achse = Counts) und Kohlenstoff, Sauerstoff, Natrium und Chlorid identifiziert.

Die Quantifizierung der mRNA im Pfizer-Impfstoff

Die Quantifizierung der RNA in der Pfizer-Probe wurde mit herkömmlichen Protokollen (Fisher) durchgeführt.

Gemäß der NanoDropTM 2000 Spektrophotometer-Kalibrierungssoftware (Thermofisher) wurde das UV-Absorptionsspektrum der gesamten wässrigen Fraktion mit 747 ng/ul unbekannter absorbierender Substanzen korreliert.

Nach der RNA-Extraktion mit einem kommerziellen Kit (Thermofisher) zeigte die Quantifizierung mit der RNA-spezifischen Qbit-Fluoreszenzsonde (Thermofisher) jedoch, dass nur 6t ug/ul auf das Vorhandensein von RNA zurückgeführt werden konnten. Das Spektrum war kompatibel mit dem Peak von rGO bei 270 nm.

Nach den hier vorgestellten mikroskopischen Bildern könnte der größte Teil dieser Absorption auf graphenähnliche Schichten zurückzuführen sein, die in der Flüssigkeitssuspension in der Probe reichlich vorhanden sind.

Die Schlussfolgerungen werden auch durch die hohe Fluoreszenz der Probe mit einem Maximum bei 340 nm gestützt, die mit den Spitzenwerten für rGO übereinstimmt. Es muss daran erinnert werden, dass RNA unter UV-Bestrahlung keine spontane Fluoreszenz zeigt.

Abbildung 8 – UV-Spektrum der wässrigen Fraktion der Impfstoffprobe von Pfizer[1][2][3][5][6]

Ultraviolett-Fluoreszenztest der wässrigen Fraktion von Pfizer auf reduziertes Graphenoxid (rGO)[6]

Ultraviolette Absorptions- und Fluoreszenzspektren wurden mit dem Cytation 5 Cell Imaging Multi-Mode Reader Spectrophotometer (BioteK) gemessen. Das UV-Absorptionsspektrum bestätigte einen maximalen Peak bei 270 nm, der mit dem Vorhandensein von rGO-Partikeln vereinbar ist.

Das UV-Fluoreszenzmaximum bei 340 nm deutet ebenfalls auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von rGO in der Probe hin (Bano et al., 2019).

Abbildung 9 – UV-Absorptions- und Fluoreszenzspektren wurden mit dem Cytation 5 Cell Imaging Multi-Mode Reader Spectrophotometer (BioteK) ermittelt. Das UV-Absorptionsspektrum bestätigte einen maximalen Peak bei 270 nm, der mit dem Vorhandensein von rGO vereinbar ist. Das UV-Fluoreszenzmaximum bei 340 nm deutet ebenfalls auf das Vorhandensein erheblicher Mengen von rGO in der Probe hin (Bano et al., 2019).
Abbildung 10 – Die UV-Spektroskopie-Analyse ergab eine Adsorption aufgrund des Vorhandenseins von reduziertem Graphenoxid, was durch die Beobachtung unter dem ultravioletten sichtbaren Mikroskop bestätigt wird.

Die Abbildungen 11 und 12 zeigen eine mikroskopische Aufnahme verschiedener Mikro- und Nanopartikel, die in den so genannten „Impfstoffen“ von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen identifiziert und mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) in Verbindung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems (EDS) analysiert wurden, das die Partikelgröße, die Verteilung der Zusammensetzung und die chemische Beschaffenheit der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.[6][7][8]

Abbildung 11 zeigt scharfe, mikroskopisch kleine Trümmer von 20 um Länge, die in dem so genannten „Impfstoff“ von Pfizer identifiziert wurden und Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff enthalten.

Die Abbildungen 13 und 14 zeigen eine mikroskopische Aufnahme verschiedener Mikro- und Nanopartikel, die in den so genannten „Impfstoffen“ von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen identifiziert und mit einem Rasterelektronenmikroskop (REM) in Verbindung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems (EDS) analysiert wurden, das die Partikelgröße, die Verteilung der Zusammensetzung und die chemische Beschaffenheit der beobachteten Mikro- und Nanopartikel aufzeigt.

Gibt es Parasiten in den Pfizer-„Impfstoffen“?

Ein 50 Mikrometer großer, länglicher Körper, wie er in Abbildung 13 zu sehen ist, ist in dem Impfstoff von Pfizer auf mysteriöse Weise vorhanden.

Er erscheint und wird anatomisch als Parasit Trypanosoma cruzi identifiziert, von dem mehrere Varianten tödlich sind und der eine der vielen Ursachen des erworbenen Immunschwächesyndroms oder AIDS ist (Atlas of Human Parasitology, 4. Auflage, Lawrence Ash und Thomas Orithel, Seiten 174 bis 178)[9].

Abbildung 13 zeigt einen Trypanosoma-Parasiten von etwa 20 Mikrometern Länge, der in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ gefunden wurde. Er besteht aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff.
Ein pHase-Kontrastmikroskopie-Live-Blutbild des Parasiten Trypanosoma cruzi[9]

Abbildung 14 zeigt eine Zusammensetzung von Nanopartikeln

 einschließlich Kohlenstoff, Sauerstoff, Chrom, Schwefel, Aluminium, Chlorid und Stickstoff, die auch in den CoV-19-„Impfstoffen“ enthalten sind.

Abbildung 13 identifiziert einen Verbund von Nanopartikeln

Die Abbildungen 15 und 16 zeigen eine mikroskopische Aufnahme verschiedener Mikro- und Nanopartikel, die unter einem Rasterelektronenmikroskop (REM) in Verbindung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems (EDS) identifiziert und analysiert wurden, was die chemische Beschaffenheit der beobachteten Mikro- und Nanopartikel und ihre Morphologie offenbart.

Die weißen, 2 Mikrometer großen Partikel bestehen aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff.

Abbildung 15 zeigt Nano- und Mikronpartikel, die in dem „Impfstoff“ von Pfizer identifiziert wurden. Die weißen, 2 Mikrometer großen Partikel bestehen aus Bismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff.
Abbildung 16 zeigt, dass die weißen 2-Mikrometer-Partikel, die in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ enthalten sind, aus Wismut, Kohlenstoff, Sauerstoff, Aluminium, Natrium, Kupfer und Stickstoff bestehen.

Die Abbildungen 17 und 18 zeigen die Identifizierung von organischen Kohlenstoff-, Sauerstoff- und Stickstoffpartikeln mit einem Aggregat von eingebetteten Nanopartikeln, darunter Bismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium, die alle in dem so genannten Pfizer-„Impfstoff“ gefunden wurden.

Abbildung 17 – zeigt ein organisches (Kohlenstoff-Sauerstoff-Stickstoff) Aggregat mit eingebetteten Nanopartikeln aus Wismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium, eingebettet in Pfizer „Impfstoff“!
Abbildung 18 – zeigt ein organisches (Kohlenstoff-Sauerstoff-Stickstoff) Aggregat mit eingebetteten Nanopartikeln aus Wismut, Titan, Vanadium, Eisen, Kupfer, Silizium und Aluminium, eingebettet in Pfizer „Impfstoff“!

Der AstraZeneca-„Impfstoff“ Nicht offengelegte Inhaltsstoffe

Die Abbildungen 19 und 20 zeigen ein technisch hergestelltes Aggregat aus Eisen, Chrom und Nickel, auch bekannt als rostfreier Stahl, mit Mikro- und Nanopartikeln, die in den „Impfstoff“ von Astrazeneca eingebettet und identifiziert wurden. Die Abbildungen wurden unter dem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) betrachtet und mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems quantifiziert, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel und ihre Morphologie offenbart.

Abbildung 20 zeigt die quantifizierten Namo-Partikel im „Impfstoff“ von Astrazeneca mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems, das die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel offenbart.

Mit Hilfe des XRF-Instruments (Röntgenfluoreszenz) wurden die Adjuvantien im „Impfstoff“ von Astrazeneca bewertet, wobei die folgenden Moleküle identifiziert wurden: Histidin, Saccharose, Polyethylenglykol (PEG) und Ethylenalkohol, die auch in den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna enthalten sind. Die Ergebnisse dieses Tests sind in Abbildung 20 zu sehen.[10]

Die Injektion von PEG und Ethylenalkohol sind beide als krebserregend und genotoxisch bekannt.[10] PEG war das einzige Adjuvans, das auf dem Datenblatt mit den Inhaltsstoffen des „Impfstoffs“ von Astrazeneca angegeben wurde, aber in den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna enthalten war.

Abbildung 21 zeigt das Spektrum der Impfstoffadjuvantien von AstraZeneca. Für die vier Moleküle, die mit Hilfe von Referenzspektren identifiziert wurden, werden unterschiedliche Farben verwendet. Die relative Konzentration wird anhand der Integrale der
Referenzsignale für Moleküle in einem quantitativen Spektrum, das mit einem Tastverhältnis von 5 Sekunden aufgenommen wurde, wobei die längste berechnete T1-Zeit 5 Sekunden betrug.

Der Janssen-„Impfstoff“ – nicht offengelegte Inhaltsstoffe

Die Abbildungen 22 und 23 zeigen ein organisch-anorganisches Aggregat, das im Janssen-„Impfstoff“ enthalten ist. Die Partikel bestehen aus rostfreiem Stahl und sind mit einem „kohlenstoffbasierten Klebstoff“ aus reduziertem Graphenoxid zusammengeklebt.[11]

Dieses Aggregat ist hochgradig magnetisch und kann eine pathologische Blutgerinnung und den „Corona-Effekt“ oder den „Spike-Protein-Effekt“ auslösen, der durch die Degeneration der Zellmembran aufgrund von Wechselwirkungen mit anderen Dipolen entsteht.[11]

Sie können diese biologischen Reaktionen oder zellulären Umwandlungen im lebenden Blut unter pHase-Kontrast und Dunkelfeldmikroskopie in den Abbildungen 24, 25 und 26 sehen.[1][12]

Abbildung 22 Eine Edelstahl-Aggregation aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Nickel, die mit Graphenoxid zusammengehalten wird
Abbildung 23 zeigt Elemente aus Kohlenstoff, Sauerstoff, Eisen und Nickel, die zusammen mit Graphen-Oxid gehalten werden.

Der Corona-Effekt und der Spike-Protein-Effekt

Der endogen erzeugte „Corona-Effekt“ und das „Spike-Protein“ werden durch eine chemische Vergiftung und eine Strahlenvergiftung durch reduziertes Graphenoxid und Mikrowellenstrahlung verursacht![12]

Abbildung 24 „Der Corona-Effekt“ und die endogene Bildung von Exosomen durch chemische und Strahlenvergiftung der vaskulären und interstitiellen Flüssigkeiten des Interstitiums
Abbildung 25 zeigt den „Corona-Effekt“ und die endogene Entstehung von S1-Proteinspitzen, die durch Strahlung und chemische Vergiftungen verursacht werden, oder was ich den „Protein-Spiking-Effekt“ nenne
Abbildung 26: Diese Mikroaufnahme zeigt die endogene Bildung des „Spike-Proteins“ als Out-Infektion und NICHT als Infektion!

Die Abbildungen 24 und 25 oben zeigen den „CORONA EFFECT“ auf die roten Blutkörperchen und Abbildung 26 zeigt den „SPIKED PROTEIN EFFECT“, beide verursacht durch eine dekompensierte Azidose der interstitiellen und dann vaskulären Flüssigkeiten durch einen sauren Lebensstil und speziell durch die Exposition gegenüber toxischen pulsierenden elektromagnetischen Feldern bei 2,4 GHz oder höher, chemische Vergiftung durch die aufgenommene Nahrung und das Wasser, toxische saure Luftverschmutzung, Chemtrails und als Krönung eine mit Nanopartikeln und Chemikalien beladene CoV-19-Impfung! Bitte überprüfen Sie Ihre Gefühle und falschen Überzeugungen an der Tür, bevor SIE sich vorzeitig selbst Schaden zufügen![12]

Der Moderna „Impfstoff“ – nicht offengelegte Inhaltsstoffe

Die Abbildungen 26 und 27 zeigen, dass der Moderna-„Impfstoff“ eine gemischte Einheit aus organischen und anorganischen Stoffen enthält. 

Durch Transmissionselektronenmikroskopie (TMS) und Quantifizierung mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems (EDS) konnte die chemische Natur der beobachteten Mikro- und Nanopartikel nachgewiesen werden.

Der so genannte Moderna-„Impfstoff“ ist ein kohlenstoffbasiertes Substrat aus reduziertem Graphen-Oxid, in das einige Nanopartikel eingebettet sind. Die Nanopartikel setzen sich aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Aluminium, Kupfer, Eisen und Chlor zusammen.[13]

Abbildung 26: Transmissionselektronenmikroskopie zeigt einen Graphenoxid-Verbund aus eingebetteter organischer und nicht-organischer Materie
Abbildung 27 zeigt eingebettete zytotoxische Nanopartikel

Die Abbildungen 27 und 28 zeigen eine Analyse, die auch unter dem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) durchgeführt und mit einer Röntgenmikrosonde eines energiedispersiven Systems (EDS) quantifiziert wurde und die chemische Beschaffenheit der beobachteten Mikro- und Nanopartikel ergab. Es wurden viele Fremdkörper mit einer kugelförmigen Morphologie und einigen blasenförmigen Hohlräumen identifiziert. 

Abbildung 29 zeigt, dass sie aus Kohlenstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Silizium, Blei, Cadmium und Selen bestehen. Bei diesen hochgiftigen Nanopartikeln handelt es sich um Quantenpunkte aus Cadmiumselenid, die zytotoxisch und genotoxisch sind[14][15].

Abbildung 27 zeigt die Nanopunkte im Graphenoxid des Moderna „Impfstoffs“.
Abbildung 28 zeigt die Nanopunkte im Graphenoxid des Moderna „Impfstoffs“.
Abbildung 29 zeigt den zytotoxischen und gentoxischen Verbund von Nanopartikeln aus Graphenoxid im Moderna-Impfstoff“.

Die Abbildungen 30 und 31 zeigen eine weitere Analyse des so genannten Moderna-„Impfstoffs“, der aus einem 100 Mikrometer großen Symplast aus reduzierten Graphenoxid-Nanopartikeln besteht.

Das rGO besteht aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit einer Kontamination von Nanopartikeln aus Stickstoff, Silizium, Phosphor und Chlor.[16]

Abbildung 30: Transmissionselektronenmikroskopie zeigt einen großen, 100 Mikrometer dicken Symplast-Verbund aus reduziertem Graphen-Oxid
Abbildung 31 zeigt den in dem Moderna-„Impfstoff“ enthaltenen Nanopartikelkomplex

Die Abbildungen 32 und 33 zeigen kohlenstoffbasierte, reduzierte Graphenoxideinheiten im Moderna-„Impfstoff“, die mit Aggregaten gemischt sind, die mit Aluminiumsilikat-Nanopartikeln gefüllt sind.[17]

Abbildung 32 zeigt einen Komplex aus Graphenoxid und Aluminiumsilikat mittels Transmissionselektronenmikroskopie
Abbildung 33 zeigt die Nanoelemente von Graphenoxid und Aluminiumsilikat, die im Moderna-„Impfstoff“ enthalten sind

Diskussion

Die SARS-CoVid-2-19-Pandemie veranlasste die Pharmaindustrie zur Entwicklung neuer Medikamente, die sie als Impfstoffe bezeichneten.

Der Wirkmechanismus dieser neuen Medikamente, wie er von der pharmazeutischen Industrie deklariert wird, ist in Verbindung mit den Angaben in den Datenblättern der Impfstoffprodukte für den heutigen medizinischen Sachverstand NICHT klar, so dass diese neuen Medikamente, die von Pfizer-BioNTech mRNA Vaccine, dem Moderna-Lonza mRNA-1273 Vaccine, dem Serum Institute Oxford Astrazeneca Vaccine und dem Janssen COVID -19 Vaccine, hergestellt von Janssen Biotech Inc, ein pharmazeutisches Unternehmen von Johnson & Johnson, sind KEINE Impfstoffe, sondern nanotechnologische Arzneimittel, die als Gentherapie wirken.

Der Name „Impfstoff“ ist wahrscheinlich ein bürokratischer und technokratischer Trick, um eine dringende Zulassung zu erhalten, wobei alle normalen Regeln für neue Medikamente ignoriert werden, insbesondere für solche, die neuartige nanotechnologische Mechanismen beinhalten, die noch nie irgendwo und zu keiner Zeit in der Weltgeschichte entwickelt wurden und mit denen der Mensch noch nie Erfahrungen gemacht hat.

Alle diese so genannten „Impfstoffe“ sind patentiert, so dass ihr tatsächlicher Inhalt sogar vor den Käufern geheim gehalten wird, die natürlich mit Steuergeldern bezahlt werden. Die Verbraucher (Steuerzahler) haben also keine Informationen darüber, was sie durch die Impfung in ihren Körper bekommen. Die Menschheit wird im Dunkeln gelassen, was die beteiligten nanopartikulären technologischen Prozesse, die negativen Auswirkungen auf die Körperzellen, vor allem aber die möglichen magnetotoxischen, zytotoxischen und genotoxischen Nano-Bio-Interaktionswirkungen auf die Blut- und Körperzellen betrifft.

Diese aktuelle Forschungsstudie über die direkte Analyse der oben genannten so genannten „Impfstoffe“ mit Hilfe von nanopartikulären technologischen Instrumenten enthüllt beunruhigende und lebensverändernde Informationen über die Wahrheit über die tatsächlichen toxischen sauren Inhalte der so genannten Impfstoffe.

Bei den Medikamenten von Pfizer, Moderna, Astrazeneca und Janssen handelt es sich NICHT um „Impfstoffe“, sondern um komplexierte Graphenoxid-Nanopartikel-Aggregate aus verschiedenen Nanoelementen, die an genetisch veränderte Nukleinsäuren von mRNA aus Tier- oder Vero-Zellen und abgetriebenen menschlichen fötalen Zellen gebunden sind, wie oben dargestellt und beschrieben.

Wiederum sind die Inhaltsstoffe dieser so genannten Impfstoffe hochgradig magnetotoxisch, zytotoxisch und genotoxisch für die Zellmembranen von Pflanzen, Insekten, Vögeln, Tieren und Menschen und deren Genetik, was bereits zu schweren Verletzungen (schätzungsweise über 500 Millionen) und/oder zum Tod (schätzungsweise über 35 Millionen) geführt hat.[17][18] bis [55]

Die so genannten „Experten“ oder „medizinischen Gelehrten“ erzählen IHNEN, dass CoV-2-19-Impfstoffe die einzige Möglichkeit sind, die Ausbreitung von CoV-19 zu stoppen… selbst wenn es KEINE BEWEISE für seine Existenz und KEINE BEWEISE für seine Ausbreitung gibt, wie sie durch die wissenschaftliche Methode der Postulate von Koch oder Rivers bestimmt werden![54]

https://www.drrobertyoung.com/post/dismantling-the-viral-theory

Dass sie sicher sind – obwohl die dokumentierten Beweise das Gegenteil beweisen…[54]

Dass sie wirksam sind – obwohl Millionen von „doppelt gespritzten“ Menschen krank werden, sich theoretisch einem NICHT EXISTIERENDEN VIRUS namens CoV-19 aussetzen und sterben…[55] NICHT aufgrund einer Phantom-Virusinfektion, sondern aufgrund der Furcht oder falscher Beweise, die als real erscheinen, und des toxischen Säuregehalts des reduzierten Graphenoxids, das über die genetisch veränderte mRNA an bestimmte Ziele im menschlichen Körper abgegeben wird, was zu pathologischer Blutgerinnung, Sauerstoffmangel, Hyperkapnie, Hypoxie und dann zum Tod durch Ersticken führt. [56][57][58]

Dass SIE mindestens zwei Impfungen PLUS „Auffrischungsimpfungen“ bekommen MÜSSEN, um ein „normales Leben“ zu führen…

Und bald werden sie Ihnen sagen, dass Sie keine andere Wahl haben, als sich an ALLE ihre Vorschriften zu halten, auch wenn die CDC und andere Regierungen, Universitäten und medizinische Institute schriftlich zugegeben haben, dass sie KEINEN „GOLDSTANDARD“ für die Isolierung des CoV-2-Virus haben, das jetzt CoV-19-Virus heißt![55]

Es gibt KEIN CORONA VIRUS und hat es nie gegeben![56]

Denken Sie daran …

LASSEN SIE SICH VON NIEMANDEM IHRE GESUNDHEITLICHE FREIHEIT WEGNEHMEN!

Es ist DEIN Körper, DEIN Leben und DEINE Entscheidung!

Wissen ist Macht. Und es ist der Schlüssel zum Verständnis, warum die experimentellen CoV-19-Impfstoffe so gefährlich sind – trotz des offiziellen Narrativs der Konzernmedien, das jeden unterdrückt und zensiert, der es wagt, seine Meinung zu sagen.

Sie haben die Kontrolle über Ihre eigene Gesundheit. Fallen Sie nicht den globalen Regierungen und Bürokraten zum Opfer, die jeden dazu drängen, sich impfen zu lassen. Der milliardenschwere „Philanthrop“ Bill Gates und die milliardenschweren Big-Tech-Aktivisten denken, sie wüssten, was das Beste für Sie und Ihre Familie ist.


References

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Abstract The invention belongs to the field of nano materials and biomedicine, and relates to a vaccine, in particular to development of 2019-nCoV coronavirus nuclear recombinant nano vaccine. The invention also comprises a preparation method of the vaccine and application of the vaccine in animal experiments. The new corona vaccine contains graphene oxide, carnosine, CpG and new corona virus RBD; binding carnosine, CpG and neocoronavirus RBD on the backbone of graphene oxide; the CpG coding sequence is shown as SEQ ID NO 1; the novel coronavirus RBD refers to a novel coronavirus protein receptor binding region which can generate a high-titer specific antibody aiming at the RBD in a mouse body, and provides a strong support for prevention and treatment of the novel coronavirus.

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Robert O Young MSc, DSc, PhD, Naturheilpraktiker

Artikel vom 20.08.2021, Quelle:

https://www.drrobertyoung.com/post/transmission-electron-microscopy-reveals-graphene-oxide-in-cov-19-vaccines
sowie hier: https://www.drrobertyoung.com/post/science-team-reveals-graphene-aluminum-lnp-capsids-peg-parasites-in-4-cov-vaccines

Übersetzung : https://t.me/GrapheneAgenda

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