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Zensur in neuen Dimensionen

Zensur in neuen Dimensionen
Foto: ANDRANIK HAKOBYAN / Shutterstock.com

In jeder totalitären Geschichtsphase war und ist die Beherrschung der Volksmeinung der Schüssel zum Erhalt der Macht und zum Umbau der Gesellschaften. Die Systemplattformen wie Facebook und Twitter setzen schon lange auf Zensur zur Meinungssteuerung. Finanziert werden sie von der Pharmaindustrie, Regierungen und Regierungsnahmen NGOs.

von Wolfgang Jeschke

Wer dieses Video mit Aussagen von international anerkannten Wissenschaftlern und Medizinern auf Facebook postet, wird abgemahnt und riskiert eine Sperre.

Schon früh bereiteten die Konzerne die Steuerung der Meinungsbildung vor, um ihre eigene Desinformationskampagne umsetzen zu können. Ob FactCheck.org, Correctiv oder die von Facebook beauftragten Löschteams von Arvato (Teil der Bertelsmanngruppe): Sie befördern die Interessen ihrer Auftraggeber und Finanziers – Pharmaindustrie und Massenmedien. Gemeinsam erschaffen die Konzerne eine neue Wirklichkeit, indem sie den Diskurs unterbinden. Hunderte Millionen Posts wurden entfernt, Millionen Accounts gelöscht. Renommierte Wissenschaftler sind ebenso betroffen wie gemeinnützige Organisationen, Vereine und Privatleute.

Dabei beschränken sie sich nicht auf die legitime Beseitigung rechtswidriger Äußerungen und Darstellungen. Sie löschen vor allem Nachrichten und Inhalte, die den Zielen der aktuellen industriellen Agenda widersprechen. Damit verstoßen sie selbst gegen geltendes Recht, nämlich die Meinungs- und Pressefreiheit. Der Fokus der Zensur richtet sich vor allem auf wissenschaftliche Belege, die dem Corona-Narrativ und der damit verbundenen Verabreichung der als „Impfung“ deklarierten gentechnischen Substanz ein Ende bereiten würden.

Als unmittelbare Reaktion auf die faschistoide Unterdrückung von Gegenpositionen zur aktuellen Agenda der Industrie entwickeln sich neue Portale und Infrastrukturen. Noch werden sie vor allem von kritischen Individuen genutzt. Doch nach und nach fällt auch weniger selbstständig Denkenden auf, dass der sogenannte Mainstream keine echten Nachrichten mehr enthält, sondern vor allem Propaganda kolportiert. Sie suchen und finden (wenn sie nicht google verwenden, das seine eigenen Suchergebnisse manipuliert) jene Kanäle und Webseiten, auf denen ein freier Diskurs gepflegt wird.

Der Zuwachs bei den neuen Plattformen ist groß. Den Betreibern fehlt zum Teil das Geld, um die erforderlichen Serverkapazitäten aufzubauen. Sie haben (noch) keine stabilen Finanzquellen, die eine unabhängige Berichterstattung dauerhaft absichern können. Das ändert sich allerdings gerade. Viele Unternehmer haben erkannt, dass auch ihre Existenz als freie Menschen und Firmeninhaber von der Freiheit abhängig ist, die wir so lange genossen haben. Und diese kann nur in einer offenen Gesellschaft gewährleistet sein. Die kritischen Unternehmen haben Geld. Viel Geld. Und sie beginnen damit, sich um neue Kommunikationsprojekte zu organisieren, um der Meinungs- und Pressefreiheit wieder Raum zu geben.


Laufpass.com beteiligt sich aktiv am Aufbau von Plattformen zur freien Meinungsbildung und gegen Zensur. Wir stellen bald regelmäßig gute unabhängige Informationsquellen vor, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann. Wer sich schon mal auf die Reise in echte Fakten und fundierte Sichweisen begeben will, dem empfehlen wir beispielsweise: www.tkp.at – ein Wissenschaftsblog von Peter F. Mayer – eine der besten Quellen für aktuelle Informationen über den Stand der Wissenschaft in Corona-Fragen – natürlich immer wit allen Quellenangaben und weiterführenden Hinweisen.

Die Finanzierung der „Fakten-Checker“: https://www.corodok.de/fakten-checker-finanzierung/

Die Finanzierung von FactChek.org: https://uncutnews.ch/das-covid-projekt-von-factcheck-org-wird-von-einer-stiftung-finanziert-die-fast-16-prozent-ihres-vermoegens-an-dem-umstrittenen-impfstoffhersteller-johnson-johnson-haelt/

Bertelsmanns Arvato zensiert für Facebook: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-ein-besuch-beim-arvato-loeschzentrum-in-berlin-a-1157112.html

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1 Kommentar

  1. Das Problem der (mit)Finanzierung ist, daß immer seltener konventionellen Wege angeboten werden. KenFM oder eingeschenkt konnte ich überweisen, aber Bitchute ist verkompliziert. Dann sind da die Patreons und paypalers, die sicher Prozente abgeben müssen oder Zahlwege bei denen mein Instinkt warnt.
    Ähnliches gilt übrigens für die Kommentarfunktionen. Immer mehr stellen auf dieses disqus um, wo ich mich via fakebook oder goggle oder twitser einloggen soll – es gibt einen Grund warum ich diese Firmen meide wie das Vaxx, aber ohne bin ich kein Teil der Gesellschaft mehr und meine Stimme verstummt.

    Nachtrag: Peter F. Mayer bedient all diese o.g. Oligopole. Kommt somit nicht in Frage.

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