erforscht. Anders als es die Meinungsführer in
den Medien formulierten, ist die „Wirtschaft“
nicht „die Konzerne“ oder „das Geld“ oder „die
Gewinne“ – es ist die Vernetzung der Millionen
Menschen in der Erwerbstätigkeit, die der
Schaffung ihrer Lebensgrundlage dient und
zugleich als Tätigkeit sinnstiftend ist. Es geht
nicht darum, ob Volkswagen weniger Gewinne
macht, sondern ob Millionen Menschen in
wirtschaftliche Not und Angst geschickt werden.
Um die Konzerne müssen wir uns ohnehin
nicht sorgen. Sie beweisen erneut, dass
sie der Politik nah genug stehen, um sich –
trotz Milliarden an Vorjahresgewinnen – mit
den Geldern der Steuerzahler zusätzlich absichern
zu lassen.
Bereits vor der Verhängung des Corona-
Kriegsrechts, das die Menschen ihrer Grundrechte
beraubte und die Wirtschaft lahmlegte,
wiesen Wissenschaftler weltweit darauf
hin, dass die neue Variante eines Corona-Virus
vermutlich nicht annähernd so gefährlich
wäre, wie es den Anschein hat. Diese Einwände
und ihre wissenschaftlichen Begründungen
waren bereits vor der Ausrufung des Notstandes
frei verfügbar. Die Bewertungen und hinzugezogenen
Studien sowie deren Aufbau waren
transparent. Trotz der offenen Fragen hinsichtlich
zahlreicher Details des Virus boten
die Arbeiten Hunderter renommierter Wissenschaftler
durchaus auch dem Journalisten, der
als epidemiologischer Laie oder studierter Mediziner
eine gewisse Hürde zu überwinden hat,
ausreichend Anlass zu fragen: „Gibt es eine
andere Sichtweise?“
Das aber blieb aus. Schlimmer noch. Die Widersprüche
aus Wissenschaft und Gesellschaft,
die sich Gehör verschaffen konnten,
wurden nicht etwa analysiert und hinterfragt.
In anscheinender Liebedienerei für die Corona
Regierung wurden Wissenschaftler, die eine
andere Meinung vertraten, diffamiert und
persönlich diskreditiert. Damit wurden sie
nicht nur aus dem öffentlichen Corona-Diskurs
geworfen, sondern viel schlimmer: Damit
wurde der wissenschaftliche und gesellschaftliche
Diskurs verhindert, unterbunden.
Die Medien waren damit verantwortlich dafür,
dass es keine Meinungsvielfalt mehr gab
und bis heute gibt. Ob die Verlautbarungen
von Ärztevereinigungen oder die eindrucksvolle
Pressekonferenz der Kassenärztlichen
Bundesvereinigung am 30. April, ob Studien
aus den USA, China oder England, die klar
auf Ungereimtheiten der herrschenden Pandemie
Hypothese hinwiesen: Die belastbaren
Forschungsergebnisse und Erfahrungen von
Medizinern aus verschiedenen Fachgebieten
wurden nicht berücksichtigt. Es gab nur noch
die Meinung der Corona-Kabinette und ihrer
Berater. Sie hatten und haben bis zur Veröffentlichung
dieses Artikels durch die Willfährigkeit
der Presse die Deutungshoheit über
die Ereignisse erlangt. Das schuf die Grundlage
dafür, dass auf fast allen Ebenen der Gesellschaft
die „Corona-Pandemie“ und damit
die Notwendigkeit der getroffene Maßnahmen
akzeptiert wurden.
DIE JOURNALISTISCHE VERFOLGUNG
ANDERSDENKENDER
Beispiele für das gezielte Abwehren korrigierender
Ansätze und die Diffamierungskampagnen
gegen Wissenschaftler finden sich zu
hunderten in den jungen Archiven. Der Fall
von Prof. Hendrik Streek ist besonders beeindruckend.
Seine Untersuchungen im Corona
Hotspot Heinsberg sollten helfen, Lücken
in den Datensammlungen zu schließen
und unter anderem auch diese zentralen Fragen
zu beantworten: Wie verbreitet sich der
Erreger, wie hoch ist die Durchseuchung der
Gesellschaft und wie hoch die erreichte Immunität,
wie hoch die Zahl der Toten im Zusammenhang
mit der Lungenentzündung COVID19.
Seine Ergebnisse widersprachen den
bisherigen Vermutungen, auf denen das Handeln
der Regierungen basierte. Es zeigte sich,
dass die Gefahr deutlich geringer war, als bis
dahin angenommen. Statt an dieser Stelle weiter
zu forschen, geschah etwas anderes: Als
Prof. Streek Zwischenergebnisse seiner Untersuchung
veröffentlichte, wurde er öffentlich
diskreditiert (man müsse die Studie erst
von Dritten prüfen lassen. Zudem wurde kritisiert,
dass er seine Kommunikation von einem
befreundeten Kommunikations-Profi ma-
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