Foto: Cuxlandimmo
Die Vorteile eines Hotels liegen auf der Hand: Frühstück, Mittag
und Abendessen bekommt man zu festen Zeiten serviert,
der Abwasch danach fällt genauso weg wie die Reinigung des
Zimmers. Man muss sich eigentlich um nichts kümmern. Doch
immer mehr Urlauber bevorzugen Ferienhäuser statt Hotels
und tauschen den vermeintlichen Luxus gegen die Freiheit zur
Selbstbestimmung ein.
Ferienhäuser sind in der Regel wesentlich günstiger als ein Hotel und
bleiben dies auch über einen längeren Aufenthalt. Sie sind voll ausgestattet
und bieten all den Komfort, den man von zuhause kennt.
Zum Beispiel eine eigene Küche, in der man köstliche Mahlzeiten
nach einem Besuch auf dem regionalen Markt zubereiten kann. Auch
ist man dadurch nicht an feste Buffetzeiten gebunden – so steht
einem außerplanmäßigen Nachtimbiss nichts im Wege. Man kann
seine Urlaubszeit flexibel gestalten und muss nicht wie im Alltag
von einem Termin zum nächsten hetzen. Gerade für Familien bieten
Ferienhäuser
viel Wohnraum zum Erholen und auch tierische Freunde
dürfen so zumeist am Familienurlaub teilnehmen.
Das Immobilienunternehmen Cuxlandimmo betreut und vermietet
die beliebten Ferienhäuser an der Nordseeküste. Das Unternehmen
gehört zu den renommierten Cuxlandparks, die mit ihren Ferienanlagen
auf eine mehr als 35-jährige Erfahrung in der Branche zurückblicken.
Um einen möglichst kundennahen Service zu garantieren, ist
im Frühjahr ein modernes Immobilien-Servicecenter in Dorum entstanden.
„Vor Ort haben wir unser kompetentes Team, das zuverlässig
und professionell – auch vor und nach der Vertragsabwicklung
berät“, betont Cuxlandimmo-Leiterin Sabine Brinkmann. „Ganz
gleich, ob beim Kauf oder Verkauf, in Verwaltungs- oder Vermietungsfragen
hauseigener und externer Immobilien.“
Im nahegelegenen Wremen entsteht bereits das nächste Großprojekt
von Cuxlandimmo: die Wremer Reihe. Hierbei handelt es sich
um 16 geräumige Ferienunterkünfte im Reihenhausstil, die mit innovativen
Raumkonzepten viel Flexibilität ermöglichen. Für Käufer,
die nicht unbedingt selbst in den Ferienhäusern wohnen möchten,
sind sie dennoch äußerst attraktiv, denn „die Immobilien eignen sich
nicht nur hervorragend als persönliches Feriendomizil, sondern auch
als Kapitalanlage“, erklärt Sabine Brinkmann.
WWW.CUXLANDIMMO.COM
Vom 23. Bis zum 28. September findet bereits zum 2. Mal
die Fairtrade-Woche in Bremerhaven statt. Auch in diesem
Jahr wird es ein breites Angebot an fairen Produkten
und Anbietern geben. Zusätzlich ist wieder ein spannendes
kulturelles Programm geplant. Podiumsdiskussionen,
Verköstigungen, Kochshows, Filmvorführungen,
Ausstellungen und Lesungen stehen im Zeichen von Fairtrade
und Nachhaltigkeit. „Bei der Fairtrade Woche geht
es nicht darum, mahnend den Zeigefinger zu heben, sondern
vielmehr mögliche Alternativen aufzuzeigen und die
Menschen zu einem bewussteren Konsum zu bewegen“,
erklärt Michael Labetzke, einer der Initiatoren der Fairtrade
Woche.
Die Veranstaltung bietet viele spannende Programmpunkte
und lädt Besucher dazu ein, Neues auszuprobieren und sich
von den nachhaltigen Ideen inspirieren zu lassen. Im Passage
Kino wird der Film Fairtraders von Nino
Jacusso gezeigt. Er handelt von drei Unternehmern,
die Verantwortung für die Gesellschaft
und nachfolgende Generationen
übernehmen, indem sie nachhaltig wirtschaften,
national und international agieren
und Markt und Moral miteinander vereinbaren.
Einen Blick hinter die Kulissen speziell
auf die Menschen, die hinter der Produktion
von Textilien stehen, wirft Imke Müller
Hellmann in der Lesung zu ihrem Buch
„Leute machen Kleider – Eine Reise durch
die globale Textilindustrie“.
Nicht in einer Textilfabrik in Bangladesch, sondern zu 100 Prozent
in Europa hergestellt, sind die Produkte von „Erlich-Textil“
aus Köln. Mit einer Modenschau stellen sie ihre fairen Kreationen
vor. Auch im Bereich der Mobilität gibt es neue Ansätze
zu sehen. So zeigt der Fahrradhersteller „myboo“ Alternativen
aus Bambus, die robust und so leicht sind wie ein Aluminiumrad.
Besonders ist, dass sich die Werkstätten sowohl
in Kiel als auch in Ghana befinden. „myboo“ investiert in faire
Arbeitsbedingungen und konnte mittlerweile 60 Arbeitsplätze
in Ghana schaffen. Die Einnahmen aus dem Fahrradverkauf finanzieren
und betreiben auch eine Schule in dem westafrikanischen
Land. Seit 2014 konnten sie über 300 Schulstipendien
für die Kinder finanzieren.
WWW.FAIRTRADE-AKTIONSWOCHE-BREMERHAVEN.DE
Urlaub
in Eigenregie
Zuhause-Feeling dank Reihenhausstil
Markt
und Moral
2. Fairtrade Aktionswoche in Bremerhaven
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