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Die Strippenzieher – wer steuert die Pandemie?

Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Journalistin und Kulturanthropologin Aya Velázquez, wer bei den gegenwärtigen Repressionen im Hintergrund die Fäden zieht.

von Flavio von Witzleben

Mit der Veröffentlichung interner E-Mail-Verläufe zwischen dem Bundesinnenministerium (BMI) und dem Robert Koch-Institut (RKI) in der Welt am Sonntag wurde ein handfester Wissenschaftsskandal aufgedeckt. Aus dem 210-seitigen, umfassenden Material geht hervor, dass führende Politiker in diesem Land Wissenschaftler eingespannt haben, um ein medizinisches Narrativ zu kreieren, auf dessen Grundlage unter anderem „Maßnahmen repressiver Natur“ durchgesetzt werden können und welches als Rechtfertigungsgrundlage für den Lockdown im vergangenen März galt. Dies wurde in einem Strategiepapier des BMI zusammengefasst, welches im April letzten Jahres geleakt wurde, jedoch in den Mainstream-Medien trotz der enthaltenen brisanten Aussagen nur wenig Aufmerksamkeit erfuhr. Im Interview mit Rubikon führt die Journalistin Aya Velázquez aus, wer die Bauernopfer dieses Wissenschaftsskandals sind und was hinter der Ideologie des „Great Reset“ des Weltwirtschaftsforums steht.

Was haben Otto Kölbl und Dr. Maximilian Mayer gemeinsam? Sie sind beide Mitautoren des BMI-Strategiepapieres und haben keinerlei medizinische Expertise. Während es sich bei Otto Kölbl um einen studierten Germanisten und ausgewiesenen „Mao-Fan“ handelt, ist Maximilian Mayer Juniorprofessor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik. Was sie beide vereint, ist zum einen eine Vorliebe für das kommunistische China, zum anderen das „Privileg“, vom BMI beauftragt worden zu sein, eine Schockstrategie zu erarbeiten, die den Bürgern dieses Landes die „Urangst vor dem Erstickungstod“ einhämmern soll.

Aya Velázquez ist mit beiden Autoren auf Twitter in Kontakt getreten, um die Hintergründe zu deren „Engagement“ herauszufinden. Sie berichtet im Interview über deren Rechtfertigungen, wie es zur „Mittäterschaft“ kam und wie sie selbst als Journalistin immer wieder blockiert wird, wenn sie kritische Fragen stellt.

Parallel zum Corona-Geschehen läuft in Davos rund um das Weltwirtschaftsforum (WEF) eine Kampagne, die sich den großen Neustart unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung auf die Fahne geschrieben hat. Ob dieser dort entworfene „Great Reset“ und die dahinter stehende Ideologie des „Transhumanismus“ im Interesse der Bürger sind, bespricht Aya Velázquez im Interview und erläutert, was den WEF-Gründers Klaus Schwab antreibt.

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Flavio von Witzleben, Jahrgang 1992, gehört zu jener Generation, die nicht alles für bare Münze nimmt, was in den Medien steht oder in der Gesellschaft als „common sense“ gilt. In seiner Freizeit versucht er vor allem herauszufinden, ob die Erde nicht doch eine Scheibe sein könnte und inwiefern es möglich ist, die Meinung der Massen zu kontrollieren. Aktuell studiert er Philosophie und Kulturreflexion an einer kleinen, aber feinen Universität im Herzen des Ruhrpotts und ist gerade dabei, seinen gesellschaftlich wichtigen Hochschulabschluss zu erwerben, um dann endlich die Welt retten zu können. Ob er das schaffen wird, steht noch in den Sternen. Er ist Mitglied der Rubikon-Jugendredaktion und schreibt für die Kolumne „Junge Federn“.

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1 Kommentar

  1. Grandioses Interview, Balsam für 75jährige Ohren, verschafft Hoffnung, dass diese abgefeimte MSM Meute vielleicht doch noch in der Zukunft niedergerungen werden kann.
    Möchte eingehen auf die erörterte Frage, ob die Fakepandemie natürlichen oder künstlichen Ursprungs ist. Ich gebe zu bedenken, dass eines der Hauptziele war, die Wiederwahl von Trump zu verhindern. Weitere vier Jahre Trump stellten eine geradezu tödliche Gefahr für diese Globalisten dar. Trump hätte in zweiter Amtszeit keine Rücksichten mehr nehmen müssen und hätte weiter das Ziel verfolgen können, weitere Arbeitsplätze zurück zu holen und ggf. weitere Schweinereien seiner Feinde offenzulegen. Dies galt es zu verhindern.
    Die klandestinen Gruppen wussten, dass Trump 2020 sicherer gewinnen würde als 2016, insbesondere wegen der sehr guten Situation aus dem US-Arbeitsmarkt. Da galt es anzusetzen.
    Daraus ergibt sich dann auch zwingend, dass für den „Eintritt“ der Fakepandemie nur ein sehr enger Zeitrahmen bestand, da konnte man nicht auf einen Zufall handeln, da musste zielgerichtet gehandelt werden.
    Plan war: Ingangsetzung der Fakepandemie durch künstliche Produktion eines Virus und soweit nötig Verbreitung dessen. Dann schnelle Herbeiführung des Lockdowns, dieser hatte aus dem Stand Massenarbeitslosigkeit zur Folge. Und damit war der Trumpf für Trump aus der Welt.
    Geeignete Produktionsstätte für diese Schweinerei war Fort Detrick, gleich in Washington um die Ecke rum. Diese Giftbude hatte sich in der Vergangenheit schon bei HIV-Virus und bei 9/11/2001 mit ihrem Antraxeinsatz empfohlen. Interessant auch, dass, ich meine mich richtig zu erinnern, dieser Kampfort seit Ende 2019 als endgültig geschlossen gemeldet wurde, heißt, dort ist nix mehr zu suchen und finden. Halte Montagnier für den besten Protagonisten dieser Version.
    Bei Interesse gehe ich gern näher darauf ein.

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