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Biontech-Offenbarung

Im Jahresbericht des Mainzer Plandemie-Unternehmens offenbaren die Verantwortlichen für hunderttausendfache schwere körperliche Schäden und abertausende Todesfälle die Nutzlosigkeit und Gefährlichkeit ihres Produktes.

von Victor Conradt

Im Jahresbericht vom 30. März 2022 an die US Börsenaufsicht (SEC) räumt das Mainzer Unternehmen BioNTech Fehler bei ihrem mRNA-Impfstoff Comirnathy ein und warnt seine Investoren vor schweren Auswirkungen auf den Aktienkurs.

Wörtlich heißt es in dem Jahresbericht: „Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit und Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Produktkandidaten nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen wurde oder eine bedingte Marktzulassung erteilt bekam.“

Zu den schwerwiegenderen Nebenwirkungen schreibt das Unternehmen: „Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.“

BioNTech hatte zunächst im Spätherbst des Jahres 2020 eine vorläufige Zulassung erhalten, nachdem diese von Pharma-Agenten wie Anthony Fauci oder dem deutschen Systemvirologen Christian Drosten gefordert worden waren. Anfangs waren die gefährlichen Injektionen vor allem alten, kranken und behinderten Menschen verabreicht worden. Später wurde die Anwendung auf fast alle Altersgruppen erweitert und damit das Umsatzpotenzial für das gefährliche Produkt in astronomische Höhen geführt.

Eine bedingte Zulassung in der EU – oder in den USA die Emergency Use Autorisation (EUA) – bei denen weder die Wirkung eines Medikaments gesichert sind, noch Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können, war bis dato nur für den Fall möglich, dass ein Patient nur mit einem experimentellen Medikament schwere Schäden oder gar den Tod vermeiden könnte. Im Fall von „Corona“ wurde Milliarden gesunde Menschen die krank machende experimentelle mRNA-Injektion gegeben.

Zuletzt wurden von der Pharmaindustrie bedingte Zulassungen und EUAs für den Schweinegrippe-Impfstoff „Pandemrix“ des Pharmakonzerns Glaxo Smith Kline erwirkt. Auch dieser sogenannte Impfstoff hatte schwersten Nebenwirkungen bis hin zu Tod. Damals wie heute waren es Fauci und Drosten gewesen, die auf eine solche Notzulassung gedrängt hatten.

Der Wahnsinn geht weiter: Obgleich sich Zusammenhang mit der Corona-Plandemie und den mRNA-Impfstoffen ein ähnliches Szenario abzeichnet, kündigte BioNTech Ende April an, eine weitere vorläufige Zulassung für eine Boosterimpfung an 9- bis 11-jährigen Kindern in den USA beantragt zu haben.


SEC Filing BioNTech (Commission file number: 001-39081): https://investors.biontech.de/node/11931/html

3 Bemerkungen

  1. Wo ist dieser Artikel zum ersten Mal veröffentlicht worden? Es sieht so aus als ob er von irgendwo übernommen wurde, Was ja nichts Schlechtes ist.

    Antworten
    • Der Artikel griff eine Presseerklärung der Basis auf. Diese haben wir überprüft und um Inhalte und Informationen erweitert, die fehlten.

      Antworten
    • Soweit mir bekannt, steht das im Aktionärsbericht. Schon im 1. Bericht wurde davor gewarnt, wenn die positiven Erwartungen der Impfungen nicht mehr gegeben sind, kann ein Totalverlust eintreten. (Verkürzt mit meinen Worten)

      Antworten

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