Die Fake-Solidarität ist reiner Zynismus
Die manipulative Beschwörung der Solidarität mit „Risikogruppen“ ist eine politisch-mediale Perversion. Sie verleugnet die Dimensionen des weltweiten Leides und missbraucht die Opfer.
Jedes Jahr werden in Indien zwei Millionen Mädchen getötet oder weibliche Föten abgetrieben, weil Mädchen dort als minderwertig gelten. Weltweit verhungern jedes Jahr 5,3 Millionen Kinder, bevor sie ihren 5. Geburtstag feiern. 21 Millionen Menschen in der Welt leiden unter Menschenhandel und einem Leben in Sklaverei. 152 Millionen Kinder zwischen fünf und 17 Jahren werden in der Kinderarbeit unter schlimmsten Bedingungen ausgebeutet. Und das interessiert niemanden in unserer woken Welt. Aber ob Menschen, an, ohne, trotz einer leichten Erkältung oder schweren Gefäßerkrankung gestorben sind, Menschen, die zahlreiche andere Todesusachen aufweisen und in der überwiegenden Zahl älter als die durchschnittliche Lebenserwartung wurden, ohne dass die Sterblichkeit signifikant gestiegen wäre: das dient der Politik als manipulatives Mittel zur Induktion von Angst, Schuld, Impfbereitschaft und zur Spaltung der Gesellschaft in die „Solidarischen“ und die „Asozialen“. How dare you!
von Wolfgang Jeschke
Folgt man dem heutigen Kenntnisstand, ist Covid-19 eine seltene und recht gut zu therapierende Erkrankung. Je nach Alter der Infizierten hat die Erkrankung bei über 99 % einen milden Verlauf oder wird direkt vom Immunsystem verhindert. Für die anderen Fälle stehen unterschiedliche Medikamente zur Verfügung. Die Studienlage ist gut. Natürlich gibt es auch Menschen, die nicht mehr therapeutisch erreichbar sind. Die Mehrzahl der Menschen, die mit, an, oder sonstwie im Zusammenhang mit einem positiven PCR-Test verstorben sind, weisen durchschnittlich 4 weitere Todesursachen auf, wenn sie aus dem Leben scheiden. Ein Corona-Infekt kommt sicher erschwerend hinzu. Aber hier würde auch eine Behandlung mit Ivermectin oder anderen Substanzen nichts mehr bringen. Ein Tod ist zumeist ein trauriger Verlust – gehört aber nunmal dazu: Hier kommt niemand lebend raus.
Nur 6 % der Covid-19-positiv Verstorbenen haben scheinbar nur Covid als Todesursache.
https://www.cdc.gov/nchs/nvss/vsrr/covid_weekly/index.htm#Comorbidities
Wenn also eine saisonale Erkrankung nicht schlimmer als eine stärkere Grippewelle ist: Wie erreiche ich es, dass Millionen Menschen bereit sind, sich eine experimentelle und in höchsten Maße gefährliche Flüssigkeit spritzen zu lassen, um sich vor einer Erkrankung zu schützen, die weder eine relevante Übersterblichkeit verursacht, noch irgendwie anders aus der Reihe saisonaler Erkrankungen hervorsticht?
Mord an indischen Mädchen
https://www.sos-kinderdoerfer.de/informieren/aktuelles/news/indien-maedchen-in-gefahr
>>Abgetrieben, ermordet, tödlich vernachlässigt: In Indien sterben jedes Jahr zwei Millionen Mädchen. „Weibliche Föten werden gezielt abgetrieben, Mädchen als Babys getötet oder so schlecht versorgt, dass sie nicht überleben“, sagt Shubha Murthi, Leiterin der SOS-Kinderdörfer in Asien.“ … „Frauen werden von vielen Indern quer durch alle Bevölkerungsschichten als minderwertig betrachtet. Die brutale Diskriminierung ist in Kultur und Religion verankert: Söhne sind die Stammhalter, Mädchen erfordern eine hohe Mitgift“, sagt Murthi.<<
Man tue zweierlei:
1. man inszeniere eine Fake-Pandemie. Dazu behaupte man, COVID-19 sei ganz furchtbar gefährlich. Dann nehme man einen Test, der nicht mal in der Lage ist, eine Infektiosität oder lebendiges Virusmaterial nachzuweisen. Diesen Test stelle man technisch (in der sogenannten „Drosten-Variante“) so ein, dass er möglichst viele positive Ergebnisse produziert. Das reicht aber nicht. Da die wenigsten Menschen, die positiv getestet sind, Symptome ausprägen (weil sie ja gesund sind), brauchen wir eine Fake-Ansteckungsgefahr. Diese nennen wir die „asymptomatische Infektion“ – eine echte pandemische Innovation von Christian Drosten. Jetzt sind alle gesunden Menschen potenzielle „Gefährder“, denn „sie tragen es in sich und wissen es nicht“ (wie in einem billigen Horrorfilm). Damit die Pandemie auch richtig funktioniert, addiere man massenweise nichtssagende Testergebnisse zu großen Zahlenmonstern und behaupte, dass ganz viele Menschen an dieser furchtbaren Krankheit sterben werden. Allen voran die älteren Menschen (Oma und Opa). Diese Bevölkerungsgruppe hat den Vorteil, dass sie in großer Zahl ihr Leben hinter sich hat und ein großer Teil ohnehin sterben wird. Das macht eine statistische Sterbesimulation einfacher.
Hungertote
https://www.welthungerhilfe.de/hunger/welthunger-index/
>>Weltweit leiden immer noch zu viele Menschen an Hunger: fast 690 Millionen Menschen sind unterernährt; 144 Millionen Kinder leiden unter Auszehrung, einem Zeichen akute Unterernährung; 47 Millionen Kinder leiden unter Wachstumsverzögerung, ein Zeichen für chronische Unterernährung; und im Jahr 2018 starben 5,3 Millionen Kinder vor ihrem fünften Geburtstag, in vielen Fällen als Folge von Unterernährung.<<
2. Man erzeuge durch Fake-Informationen eine wahnsinnige Angst in der Bevölkerung. Dazu bringe man die staatsnahen und staatsfinanzierten Massenmedien auf kurs. Inhaltlich plane man die Panik detailliert mit einem Panik-Papier, das das Innenministerium herstellen ließ – einschließlich der perversen Ausführungspläne. Dies kombiniere man mit einem moralischen Druck – eben mit der Fake-Solidarität. Die lautete in der Pandemie: wer an der Fakepandemie zweifelt, ist asozial und nimmt den Tod von Oma und Opa oder jener Menschen in Kauf, die im Krankenhaus keine Behandlung erhalten könnten, weil die Intensivstationen mit Covid-Patienten überflutet würden. Das ist zwar nie passiert und das lässt sich auch anhand der Sterbedaten und der nicht überdurchschnittlichen Auslastung der Kliniken nachweisen (zuletzt tat dies das Bundesgesundheitsministerium selbst) – das ist aber de mittlerweile bis zur völligen Bewusstlosigkeit desinformierten Menschen egal. Sie haben Angst, sie wollen „das Richtige“ tun (das erfahren sie von den Altmedien und der Regierung). Wer nicht mitmacht, ist asozial.
Menschenhandel und Sklaverei
https://www.brot-fuer-die-welt.de/themen/menschenhandel/
>>Menschenhandel ist eine extreme Form der Ausbeutung, die es auch in Deutschland gibt. Die Opfer werden oft in die Prostitution gezwungen oder müssen in Schlachthöfen arbeiten, in der Landwirtschaft, der Gastronomie oder auf dem Bau. Kennzeichnend ist, dass die Arbeitsverhältnisse durch Täuschung oder Zwang zustande kamen, die Betroffenen von anderen abhängig sind und ausgebeutet werden. Die Ausbeutungsverhältnisse reichen von Zwangsprostitution über Zwangsarbeit bis hin zu Formen der Leibeigenschaft und Sklaverei. In Europa leiden schätzungsweise 600.000 Menschen unter diesen Formen moderner Sklaverei, weltweit sollen es 21 Millionen sein. Die Gewinne der Täter betragen vermutlich 150 Milliarden US-Dollar pro Jahr.<<
Die gesteuerte Fake-Solidarität ist blanker Zynismus. Die Reaktion der Menschen, die Millionenfach mit ihrer pseudo-empathischen Empörung gegen all jene Vorgehen, die die Pandemie-Saga erkannt haben und deshalb die als unsinnig und schädlich entlarvten Maßnahmen ablehnen, ist der Beleg für das völlige Fehlen von Moral und analytischer Fähigkeiten. Einerseits läst sich die inszenierte Pandemie mit einfachen Grundrechenarten auflösen, andererseits würde eine minimal moralische Ausstattung unserer Mitmenschen dafür sorgen, dass sie ihre undifferenzierte Fake-Solidarität aufgeben müssten. Sie würden einmal innehalten und sich fragen, ob sie noch Maß und Mitte halten. Und sie müssen sich die Frage gefallen lassen, warum ihnen die hunderten Millionen Toten in den letzten Jahrzehnten egal waren, oder auch nur die Grippetoten, die zum Teil über 20.000 Tote in Deutschland forderten (bei den gleichen Risikogruppen wie heute)?
Kinderarbeit
https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/blog/kinderarbeit-fragen-und-antworten/166982
>>Insgesamt gehen weltweit 218 Millionen Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 17 Jahren einer Arbeit nach, wenn man ausbeuterische Kinderarbeit und legale Beschäftigung zusammenzählt. Von ihnen sind 152 Millionen Mädchen und Jungen – fast jedes zehnte Kind – nach aktueller Schätzung der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) Kinderarbeiter – das heißt, sie müssen unter Bedingungen arbeiten, die sie ihrer elementaren Rechte und Chancen berauben.<<
Die Antwort ist einfach: Es geht nicht um echte Moral. Es geht um einen Glauben und um die Selbstrechtfertigung. Die verlogenen Fake-Solidarischen legitimieren mit ihrer perversen Haltung das eigene Versagen in der inszenierten Pandemie und darin die Selbstentrechtung in der Unterwerfung unter die rigiden Zwangsmaßnahmen der Regierung. Sie halten sich an die umfassend unsinnigen Reglementierungen, sie nehmen Unfreiheit und Enteignung hin und wollen dafür wenigstens belohnt werden. Der Lohn ist einerseits die gegenseitige Bestätigung, zu den „Guten“ zu gehören. Andererseits – und ganz wesentlich: die Bestrafung derjenigen, die sich nicht der Knechtschaft der Idioten anschließen, sondern beharrlich darauf hinweisen, dass der Kaiser nackt ist.
2 Bemerkungen
Trackbacks / Pingbacks