Die Flüssigkeit kann tödlich sein
Es gibt viele gute Gründe, die als „Impfstoff“ bezeichnete Flüssigkeit aus dem Verkehr zu ziehen. Sie ist potenziell gefährlich und scheint nur schlecht zu immunisieren.
von Wolfgang Jeschke
Wie gefährlich ist die Flüssigkeit, welche „Impfstoff“ genannt wird? Hunderttausende Fälle von schweren bis tödlichen „Nebenwirkungen“ der Flüssigkeit werden weltweit berichtet. Allein in Großbritannien sind es bereits über 150.000 Fälle. In Israel sprechen Mediziner von einem neuen Holocaust und berichten von einer 40fach höheren Sterblichkeit infolge der Impfung im Vergleich zur Sterblichkeit an COVID-19.
Dänemark hat den Einsatz von Astra Zeneca beendet. Die Nebenwirkungsprofile der Flüssigkeit von Biontech/Pfizer ist den Aussagen der EMA zufolge ähnlich. Der Flüssigkeit von Johnson & Johnson attestierte die amerikanische FDA auch die von anderen Flüssigkeiten bekannten Thromboserisiken und setzte den Einsatz des Produktes aus.
Die als COVID-19 bezeichnete Krankheit, die fast niemanden in der Gesellschaft betrifft und die offenbar mit identischen Symptomen die saisonale Grippe vollständig ersetzte, ist weniger gefährlich aIs die Flüssigkeiten zur Immunisierung gegen COVID-19. Während COVID-19 in überwiegender Zahl alte und schwerkranke Menschen betrifft, erkranken durch die Injektion der Flüssigkeit in gesunde Körper jetzt Menschen, für die COVID-19 in der Regel kein Risiko darstellt.
Statt also die Therapie der wenigen COVID-Erkrankten zu verbessern (wenig Umsatzpotenzial, weil eine seltene Erkrankung), werden alle Gesunden einem hohen Risiko mit zweifelhaftem Nutzen ausgesetzt (hohes Umsatzpotenzial, weil die Weltbevölkerung Zwangsabnehmer wird). Zweifelhafter Nutzen: Auch „Geimpfte“ müssen weiter alle „Maßnahmen“ einhalten. Wozu dann die Spritze? Zugleich häufigen sich die Fälle, bei denen es erst nach einer Injektion der Flüssigkeit zu COVID-19-Erkrankungen kommt.
Geimpft, erkrankt und trotzdem Maske, Abstand, Lockdown
Trotzdem wird unverdrossen weitergespritzt. Angefangen hat man mit „nutzlosen Kostenträgern“ in Alten- und Pflegeheimen. Chronisch kranke und vorgeschädigte Menschen erhielten die Flüssigkeit zuerst – und starben in großer Zahl. Dabei wiesen die Packungsbeilagen der Hersteller darauf hin, dass immungeschwächte und vorerkrankte Menschen die Flüssigkeit nicht bekommen sollten. Was ist hier geschehen? Idiotie? Fahrlässigkeit? Euthanasie?
Der unabhängige Web-TV-Anbieter Klagemauer-TV stellte die jüngsten Informationen in einem Film zusammen. Die Autoren erklären, dass sie mit diesen Informationen nicht die Risiken des Corona-Virus verharmlosen wollen. Sie weisen jedoch klar auf schwere Folgen der Verabreichung der Flüssigkeit hin und stellen wichtige Fragen zum Umgang mit der Flüssigkeit.
Zu erinnern ist immer auch wieder daran, dass die Flüssigkeit nicht als Impfstoff zugelassen ist. Es handelt sich um bedingte Zulassungen (Europa) oder um Notfall-Zulassungen (USA). Der aktuelle Einsatz bei Milliarden Menschen ist der größte Versuch am Menschen mit einer unerprobten Substanz in der Geschichte der Menschheit und in seiner Umsetzung ein Verstoß gegen den Nürnberger Kodex.
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LINK: Der Wochenreport zu Impffolgen in Großbritannien findet sich hier.
LINK: Israelische Wissenschaftler sprechen von einem neuen Holocaust.
LINK: Vorübergehende Aussetzung der Johnson & Johnson-Flüssigkeit.
LINK: Hier das Zulassungsmemorandum für die Notfallzulassung der Flüssigkeit von Johnson & Johnson
LINK: Dänemark stellt den Einsatz der Flüssigkeit von Astra Zeneca ein.
LINK: Der Nürnberger Kodex regelt die Bedingungen für Menschenversuche.
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