Die Zeugin der Ankläger
Ohne Viviane Fischer wäre Reiner Fuellmich ein freier Mann
40 Verhandlungstage gegen Dr. Reiner Fuellmich. Ein Strafmaß haben sich die Ankläger schon ausgedacht: Fast vier Jahre will das System den deutschen Anwalt und Bürgerrechtler wegsperren. 13 Monate sitzt er schon in Untersuchungshaft. Fünf Monate davon in Isolationshaft. Zu verdanken hat Fuellmich das seiner – vermeintlichen – Weggefährtin Viviane Fischer. Sie hat ihn ans Messer geliefert. Mehr noch: Nach einigen kreativen Volten und der Tatsachenumdeutung durch Gericht und Staatsanwaltschaft, stützt sich die anstehende Verurteilung des Bürgerrechtlers ausschließlich auf die nachweislich falsche Aussage seiner „Weggefährtin“.
„Homo Amicus“ heißt das fiktionale Buch von Viviane Fischer. Es ist ein Fantasiewerk der Selbstheroisierung. Es sollte ursprünglich den heldenhaften Kampf der treuen Weggefährten in der Aufklärung der Plandemie beschreiben – wie ein Blick hinter die persönlichen Kulissen zweier Helden. Am Ende wurde es der Beweis dafür, dass weder die Aufklärung noch die Freundschaft eine Rolle im Leben der Autorin spielen. Reiner Fuellmich: „Das Buch hat mit der Wirklichkeit nichts zu tun. Ich habe es auch nicht autorisiert.“ Eine wichtige Bedeutung hat das Buch dennoch erlangt, wie wir später sehen werden.
Es verwundert schon sehr, dass sich das Gericht und die Staatsanwaltschaft gemeinschaftlich dazu entschieden haben, die falsche Aussage von Viviane Fischer zur einzigen Grundlage ihrer Verurteilungsstrategie zu machen. Die bei Gericht vorgetragenen Fakten und die Äußerungen der Zeugin Fischer, aber auch die Äußerungen der Staatsanwaltschaft und anderer Zeugen, sprechen eine deutlich andere Sprache. Sie widerlegen die richterliche Verurteilungskonstruktion in jedem Detail.
Die einzige Zeugin
Um zu einer Verurteilung zu kommen, muss das Gericht einen Trick anwenden: Es muss die zwischen Fuellmich und Fischer geschlossenen Darlehensverträge als – ungültige – Scheinverträge werten. Das Gericht behauptet, dass es sich stattdessen um Treuhandvereinbarungen handele. Nur durch diese Umdeutung lässt sich eine mögliche Strafbarkeit Fuellmichs konstruieren. Das Gericht stützt sich dabei einzig und allein auf die Aussage von Viviane Fischer. Denn sie behauptet heute, es habe sich um „Scheinverträge“ gehandelt.
Zum einen muss man die Frage stellen, weshalb zwei Juristen Darlehensverträge zum Schein aufsetzen sollten, obwohl sie Treuhandverträge gemeint haben sollen. Hätten sie Treuhandverträge gemeint, hätten sie auch Treuhandverträge abgeschlossen. Das haben sie aber nicht. Sie schlossen Darlehensverträge. Und sie lebten beide diese Verträge wie Darlehensverträge, die ihnen bei der Verwendung der Mittel keine Einschränkungen auferlegten.
Sowohl Fuellmich als auch Fischer verwendeten die im Wege der Darlehen gesicherten Mittel vorübergehend in der privaten Sphäre. Anders als Fuellmich, der über umfängliche Sicherheiten in Form verschiedener Immobilien verfügte, hatte Viviane Fischer keinerlei Sicherheiten. Fuellmich investierte Teile der Mittel in seine Immobilie, um diese besser verkaufen zu können. Fischer zehrte die Darlehensmittel vollständig auf – wozu sie auch berechtigt war.
Wenn die Darlehensverträge aber Scheinverträge gewesen sein sollen und allein mit der Verschiebung von Geldmitteln in die private Sphäre von Dr. Fuellmich schon eine strafbare Untreue begangen worden sein soll, müsste dies auch für Viviane Fischer gelten. Fuellmich und Fischer handelten in identischer Weise. Warum aber wird Fischer nicht wie Fuellmich verfolgt?
Hat Fischer einen Deal gemacht?
Die Antwort: Fischers Anwalt Willanzheimer beantragte die Einstellung des Verfahrens gegen Fischer. Seine Begründung: Es handele sich um Darlehensverträge und Fischer habe das Darlehen zurückgezahlt. Staatsanwalt John stellte daraufhin das Verfahren ein. Seine Begründung: Die – wörtlich – „Darlehensvaluta“ seien zurückgezahlt worden. Also bestätigt John damit, dass es sich um Darlehen gehandelt hat. Nur für Fuellmich soll etwas anderes gelten? Ein Schelm, der selber denkt.
Diese erkennbare Ungleichbehandlung von Fischer und Fuellmich erinnert an eine ähnliche Situation in diesem konstruierten Fall der Verfolgung des Bürgerrechtlers: Wir erinnern uns, dass Fuellmich nicht etwa aufgrund eines internationalen Haftbefehls in die BRD gebracht wurde. Er wurde durch ein konstruiertes Visavergehen vorgeblich von der mexikanischen Einwanderungsbehörde „abgeschoben“.
Diese „Abschiebung“ war eine von den deutschen Behörden mit den mexikanischen Behörden koordinierte Entführung, wie Fuellmichs Anwälte anhand der Kommunikation von Staatsanwaltschaft und BKA und anderen Diensten darstellen konnten. Bei dieser Entführung fällt auf, dass Fuellmichs Frau nicht „abgeschoben“ wurde, obwohl ihre aufenthaltsrechtliche Situation mit der ihres Mannes identisch war. Es wird offenbar, dass es der BRD nur darum ging, Fuellmich einzukassieren.
Fischers Behauptung, Sie hätte nie ein Darlehen abschließen oder annehmen wollen, ist die nächste Lüge. Sie schloss bewusst Darlehensverträge ab und keine Treuhandverträge. Sie lebte den Darlehensvertrag wie einen Darlehensvertrag. Und sie wusste durch eine Rückfrage von Rechtsanwalt Weissenborn, dass Fuellmich seine Darlehen in seine Immobilien geleitet hatte.
Fischer verbrauchte ihr Darlehen vollständig
Auch die Behauptung, das Geld hätte jederzeit zur Verfügung stehen sollen, ist eine Lüge. Fischer hat die 100.000 Euro aus ihrem Darlehen in ihrer privaten Sphäre aufgebraucht und hat diese Mittel nie liquide vorgehalten und auch nicht vorhalten können. Sie zahlte ihr Darlehen später in Raten ab, beginnend mit 70.000 Euro aus dem Honorarvorschuss auf ihr Fantasiebuch – und eben hier erlangt das Buch seine Bedeutung. Denn offenbar hatte Fischer keine Mittel mehr und auch ihr Mann war seit langem schon ohne Einkommen.
Anders als Fuellmich, der sich durch seine Lebensleistung einige Rücklagen und Immobilien erarbeitet hatte, war die Familie Fischer ohne Einkommen und offenbar nicht in der Lage, das Darlehen aus eigenem Vermögen zurückzuführen. Erst der Vorschuss auf das Buchprojekt und Zuwendungen einer Freundin versetzten Fischer in die Lage, das Darlehen abzustottern. In einem von Viviane Fischer selbst verbreiteten Video, in welchem sie einen Streit mit ihrem Mann aufgezeichnet hat, schreit ihr Mann, er sei „am Arsch“, weil er kein Einkommen habe, worauf Fischer bestätigte: „Du hast seit 1 ½ Jahren kein Einkommen mehr“.
Auch Fischer selbst war mittellos. Sie hatte Mietschulden nicht bezahlt und schon eine Kontopfändung erlitten. Das hatte Reiner Fuellmich moniert und darauf hingewiesen, dass solche Unregelmäßigkeiten auf den Ausschuss zurückfallen könnten. Auch andere Verfügungen von Viviane Fischer betrachtete Fuellmich als kritisch und als eine Gefahr für die Ausschussarbeit. Fuellmich war immer darauf bedacht, keine offenen Flanken in der Ausschussarbeit zu haben, um nicht durch das System angreifbar zu sein. Das dokumentiert die Kommunikation zwischen Fuellmich, Viviane Fischer und Wolfgang Wodarg eindringlich. Dabei übersah Reiner Fuellmich eine offene Flanke, mit der er nicht gerechnet hatte und nicht hatte rechnen können: ausgerechnet Viviane Fischer wendete sich gegen ihn und eröffnete die Jagd auf den Kopf des Corona-Ausschusses.
Als Fuellmich vorschlug, dass man künftig teilweise auch getrennte Wege gehen könne, damit jeder seine Projekte fördern könne, nahmen die Dinge ihren Lauf: Noch am 26.08.2022 machte Fuellmich in einem Schreiben an Viviane Fischer und Wolfgang Wodarg konstruktive Vorschläge für eine tragfähige Lösung, die es beiden ermöglichen sollte, die Arbeit fortzusetzen.
Fuellmich wies zugleich auf Ungereimtheiten und Unregelmäßigkeiten in der Sphäre von Viviane Fischer hin. Er wollte diesen aber nicht weiter nachgehen, wenn die Dinge ordentlich gebucht und erklärt wären, so dass es für den Ausschuss keine Gefahr geben könnte. Er wollte die Zusammenarbeit mit Fischer aber eher aufweichen, als in der bisherigen Art und Weise fortsetzen. Gab das den Anstoß für die Angriffe gegen ihn?
Wenige Tage später – am 02.09.2022 – erfolgte die absurde Anzeige gegen Fuellmich und andere. In der Ausschusssitzung, die am selben Tag stattfand – ohne den ausgeladenen Füllmich – begann der öffentliche Angriff Viviane Fischers, gemeinsam mit den von ihr hinzugezogenen Hafenanwälten.
Sie schuf damit erst die Grundlage für seine Verfolgung und bot dann dem Gericht mit ihrer falschen Aussage noch die Voraussetzung für eine Verurteilung an. Während Fuellmich nun aufgrund ihrer Aussage wegen Verletzung von Treuhandverträgen beschuldigt wird, ist sie wegen eines Darlehensverhältnisses aus der Schussbahn genommen worden.
Schönes Spiel. Aber durchsichtig.
Alleine, dass ein unbescholtener Bürger seit mehr als 9 Monate in Untersuchungshaft sitzt, an den Händen und Füßen gefesselt, begleitet von hoch gerüsteten Personen, die man eher bei einem Terrorismus Vorwurf erwarten könnte,als bei einem unbescholtenen Bürger spricht Bände. Dann die Isolationshaft über mehere Monate bereits, dass nennt man weiße Folter, jedes Mal muss sich RA Herr Füllmich körperlich untersuchen lassen, in jede Körperöffnung, alleine das ist schon so widerwertig, wie gesagt bei einem unbescholtenten Menschen, Nicht einmal bei den RAF Prozessen wurde so menschenverachtend vorgegangen. Dies ist für mich ein politischer Prozess.Der Mann soll gebrochen werden. Verweigerung bei der Beisetzung seiner Mutter dabei sein zu dürfen usw. Denn sehr früh unter Herrn RA Füllmich, wurden die ganzen Corona-Betrügereien aufgedeckt. Die anderen Anwesenden, haben wenig bis gar nichts dazu beigetragen.im Gegenteil immer dafür gesorgt, dass sie nichtssagende Aussagen trafen. Das kam mir damals schon sehr verdächtig vor. Aber das ist in Deutschland alles nur möglich, weil Deutschland keine Demokratie ist, sondern eine Repräsentative Demokratie, also ohne Gewaltenteilung.
Hallo Alle!
Es klingt fast so, als wäre V. Fischer zumindest auslösend für die Unfreiheit R. Füllmichs.
Mein Gefühl sagt mir, dass ihre Aussagen und Einlassungen auf verschiedenen Ebenen wechselhaft sind oder waren.
Ich erinnere noch sehr deutlich, dass Herr Füllmich versuchte einzulenken, und V. Fischer ermöglichte die Sitzungen des Coronaausschusses zusammen zu fassen, nachdem sie nicht amusiert war, dass Füllmich dies auf Bittel TV tat. Ihre Art der Zusammenfassungen waren unklar oder nicht nachvollziehbar. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mir keine Sitzungen mehr angeschaut. Vorher war ich fast jeden Freitag dabei und fand die Zusammenfassungen Füllmichs durch sein Zusammenführen der Kernausaussagen brilliant. Einfache, geschliffen-präzise Sprache …
Viel zu wenig Augenmerk in diesem Gerichts-Disaster wird auf Wolfgang Wodarg gehalten. Hat dieser irgendwas gesteuert oder beigesteuert, dass Herr Füllmich nicht mehr dabei sein sollte? Und wenn „Ja“, was sind seine Motive bzw. Bedürfnisse, die das unterstützen? Er hält Vorträge? Was sagt er zum Prozess? Durch wessen Arbeit wurden seine Vorträge mit Inhalt gefüllt?
Die Interessenlagen sind vielfältiger als die Wortklaubereien im Prozess.
Welche Rolle spielt Oval Media hinsichtlich persönlicher und monetärer Bereicherung im Spiel mit Viviane Fischer? Da gibt es viele Fragen und Gerüchteküchen, die möglicherweise den verwirrten Druck die Lügengebäude der Frau Fischer in diversen Schauplätzen, noch verwirrender machen, als der Hinweis auf eventuelle Ehestreits. Es menschelt … und nicht aus jedem Schaf wird ein Hut zur Schleichwerbung neben dem Konferenztisch, aber manches Buch entpuppt sich als besser zu schreddern als Merkels „Freiheit“ oder das Vorwort Habecks in der Neuauflage von „1984“.
Eine steile Verschwörungstheorie könnte man schwurbeln. Etwa in der Hinsicht, dass möglicherweise der USA Präsident Joe Biden
den Tätern und Drahtziehern der Pandemie Straffreiheit einräumen könnte. Dies mit der Folge, dass es nicht mehr möglich sein könnte eine Class Action in den Vereinigten Staaten auszulösen. These: Könnte es sein, dass es eine Anordnung über die Dienste gab, den Ausschuß zu zerschlagen einerseits, und andererseits die Klagemöglichkeit zu verwirken?
Dann stellen sich die Fragen, welche Leute im und um den Ausschuß muß man bzw. kann man womit „zwingen“ so zu handeln, wie sie es getan haben? Was wurde ihnen dafür versprochen? Was konnten die „Dienste“ über wen erreichen – persönlich, beruflich und politisch?
Viviane Fischer ist schlecht darin, die, meiner Meinung nach, ihr Auferlegen Erzählungen zu begründen und aufrecht zu erhalten. Es scheint mir, dass es nicht ihre Ziele waren und ihr Hirn spielt nicht mit. Sie bleibt als unsicheres Fähnchen an einem Mast, den sie nicht aufstellte.(?)
Schön aber dennoch, dass die Weisungsgebundenheit der Justiz, genauso wie die des Robert Koch Institutes, des Paul Ehrlich Institutes, der EU mit von der Leyen und der gesamten Politikmarionetten der BRD alleine durch diesen Schauprozess offenkundig werden. Ob das hilfreich für die deutschen Menschen ist, zeigt sich nur dann, wenn die Presselandschaft sich derart ändert, dass die Öffentlichkeit sich eine Meinung bilden darf. Zur Zeit kann sie es kaum.
In Wahrheit steckt nicht nur Viviane Fischer, sondern viele an der Durchführung des Prozesses Beteiligte, in einem Gefängnis. Das ist für sie und die anderen nicht schön. Irgendwie tun sie mir sehr leid. Denn sie haben ihrem Selbst gegenüber kaum noch Loyalität. In diesem Zusammenhang ist Reiner Füllmich freier als anderen. Wie ein Mathematiker im Gefängnis sagen könnte: „Invers Käfig.“ und damit alles anderen einsperrte.
Viele reden sich raus mit „ich mache nur meinen Job“, doch das reicht nicht. Denn sie begeben sich in den Gefahrenbereich teil des banal Bösen zu sein oder zu werden. Wer dies erkennt, der sollte umkehren – aus Selbstschutz gegen den Kadavergeshorsam.
Alles Gute an Alle
Mögen die Verwirrten heimkehren …
Moses Eusterholz, das ist die beste Situationsbeschreibung die ich bisher vernommen habe. – Ich hatte mit Dr. R. Füllmich Kontakt, den auf meine Initiative konnte er Frau Dr. Astrid Stuckelberger zu einem Interview laden. Sie hatte mich darum gebeten. – Später schrieb ich Herrn Füllmich, dass er gefährlich lebe und es genügend „Dienste“ gäbe, die mit unbeschränkten Mitteln und Tricks in auszuschalten versuchen würden. Er antwortete mir im O-Ton, dass er schon gewisse Vorkehrungen getroffen hätte (Original-Mail kann zur Verfügung gestellt werden). Dass ihm allerdings aus den eigenen Reihen in den Rücken geschossen wurde und unter Hilfe des eigenen Rechtsstaates, das schlossen wir beide aus. Es war ein Fehler. – Ein Medizin-Rechtler muss eine gewisse innere Überzeugung haben, denn es ist die härteste Streitfläche für einen Anwalt. Es gibt im „Markt“ der Anwälte viel lukrativere Tätigkeitsräume, die Hr. Füllmich mit seiner brillianten analytischen Fähigkeiten viel reicher gemacht hätten. War für ihn keine Option und Motivation. – Auch aus diesem Grunde hatte er für mich eine hohe Glaubhaftigkeit. Hoffen wir, dass er psychisch diese Folter des Rechtsstaats Deutschland gut übersteht. Er wird immer ein freier Mann bleiben, ob im Gefängnis oder ausserhalb.
Infamia y traición…! Viendo retrospectivamente las fotografías y situaciones de conflicto vividas y actitudes de cada miembro, todo cierra perfectamente. Judas nuevamente.
Eibe tolle Zusammenfassung bei den teils verwirrenden gerichtssspiel.
Er war wohl früh bereits von Verrätern umzingelt. Andere haben Fischer’s Steilvorlage genutzt um ihre eigenen Abrechnungen ( Strafanzeige) einzureichen. Fischer war von Anfang an suspekt, voller Widersprüche bis zum heutigen Tage. Das selbe gilt für die windigen Winkeladvokaten der Anzeigenerstatter sowie Templin und Kumpanen , die im Hintergrund agieren.. Der Schaden, der vorsätzlich angerichtet wurde, ist gigantisch. Da nicht nur die einzig echte außerparlamentarische Opposition , Aufklärung ,Aufarbeitung und eventuelle Dokumentation ( aktuell einzig in den Händen von V Fischer) von ihr konfisziert wurde, Auch wenn der Corona Ausschuss weiterläuft, schaut kaum jemand hin und er spielt wohl auch keine nennenswerte Rolle mehr.
Schenkungen (Spenden) mangels Vertrauen überall – in alternativen Formaten – einbrachen, die Mainstream Medien Framing Futter bekamen, auch dass sie sich stürzen konnten . Die Aufarbeitung unmöglich gemacht bzw von der kontrollierten Opposition aktuell in die gewünschte, systemische Richtung gelenkt wird.
RA Templin arbeitet auch für Marcel LUTHE – wie passt das zusammen?
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/nach-der-abgeordnetenhaus-wiederholungswahl-in-polizei-durchsucht-buero-von-berliner-rechtsanwalt-li.321533
Es riecht fischig. Schmierig. Gehaltvollere Worte verbieten mir meine gute Kinderstube an dieser Stelle.
Der gleiche Luthe hat mit dem Winkeladvokaten Tenplin nun Strafanzeige gestellt, gegen Mitglieder der Bundesregierung.Als ehemaliger FDP Landtagsabgeordneter wohlwissend, dass diese Immunität, noch besser
Indemnität besitzen , dass Abgeordnete zu keiner Zeit wegen Abstimmungen oder Äußerungen im Bundestag, in der Fraktion oder in einem Ausschuss gerichtlich oder dienstlich verfolgt oder sonst außerhalb des Parlaments zur Verantwortung gezogen werden dürfen.
Dr Füllmich warnte früh am Rande einer Basisveranstaltung vor einer kontrollierten Opposition und beschrieb deren Vorgehensweise.. Es passt alles ins Bild.
Ich hab alle Ausschuss Folgen von Anfang an gesehen unfbdas Buch gelesen. Ein Machwerk besonderer Güte. Ich bin entsetzt, was V. F. da abgezogen hat. Warum äußert sich Wodarg dazu nicht und lässt seine Worte von damals so stehen, mit denen er Reiner Füllmich zum Ziel des Misstrauen vieler Leute gemacht hatte?
Die unglaubhafte Darstellung dieser Dame wird auch an einem anderen Sachverhalt deutlich: Nach V. Fischers Aussage war der Grund ihrer Anzeige gegen R. Füllmich der ausstehende Derlehensbetrag über 700.000 €. Dieses Geld liegt nun schon seit einiger Zeit auf dem Konto M. Tremplins, ohne dass dies V. Fischer zu stören scheint.
Dies zeigt: Es ging ihr nie um die 700.000 €, sondern darum, einen Vorwand zu konstruieren. Wenn der Corona-Ausschuss das Geld tatsächlich benötigte, müsste sie gegen Tremplin klagen. Seltsamerweise tut sie das nicht.
Das entlarvt sie.
Was war heute, 6.12.24, mit dem CA? Als ich mal reinzappte wurde ich massiv gewarnt vor dieser Plattform, die dann nicht erreichbar war!!
Der ganze Corona-Ausschuss war von Anfang an eine Farce. Wer etwas tiefer über Viviane Fischer/Rike Feuerstein recherchiert, wird feststellen, dass ihr ganzes Leben dubios ist. Nach meinen Recherchen muss sie dann 2 Mütter gehabt haben und ihr Vater, der ehrenwerte Prof. Gottfried Fischer war dann wohl Bigamist.
Warun soll der C-Ausschuss eine Frace sein? Es war die einzige Aufklärungsplattform weltweit, die wirklich in die Tiefe hinabgestiegen ist. Etwas anderes ist die Rolle von V. Fischer und im Hintergrund auch W. Wodarg. Ich würde deshalb die Arbeit des Ausschusses nicht mit den sichtbaren Charakterschwächen der anderen Mitgliedern, insbesondere natürlich V. Fischer vermischen.
Frau V.Fischer erklärt ja immer, dass sie Herrn Füllmich nicht angezeigt hat und auch nichts davon gewusst hat. Sie kapiert einfach nicht, dass sie durch ihren Wortbruch bei der Basis-Partei einen Tag vorher, dass sie den Stein ins Rollen gebracht hat.
Möglicherweise hatten Reiner Füllmich und seine Anwälte in Deutschland übersehen, daß ein Haftbefehl nach dem Paßgesetz zu einer Paßversagung führt und damit auch die Ungültigkeit von Ausweispapieren incl. einer ausländischen Aufenthaltsgenehmigung zur Folge hat. Wer dann auf Inlandsreisen als Ausländer in den Blick der Behörden gerät, sollte durchaus damit rechnen, ins Heimatland abgeschoben zu werden. Bis zur Aufhebung der Paßsperre darf auch kein neues Ausweisdokument ausgestellt werden, d.h. der Aufenthaltsstaat entscheidet nach eigenem Ermessen und ggf. auch auf Grund eines Rechtshilfeabkommens (Mexiko 1958) für den „kleinen Dienstweg“. Rechtsmittel gegen die Paßversagung und gegen die Abschiebung durch mexikanische Behörden können auch von Deutschland aus eingelegt werden. Neu ist in der Tat ein gegen Frau Füllmich erlassener Haftbefehl und die sie betreffende Paßversagung. Warum sie in diesem Fall dann nicht auch abgeschoben wurde, wäre dann schon noch aufzuklären. Evtl spielten in dem Fall Tierschutzbelange der Mexikaner eine Rolle, die es verhindert haben, daß sie zusammen mit ihrem Mann abgeschoben wurde.
Klingt interessant! Darauf wurde noch nie hingewiesen.
Dann hätte die Passversagung in der Begründung der Abschiebung stehen müssen oder?
Die Paßversagung nach dem deutschen Paßgesetz dürfte die mexikan. Behörden nicht weiter interessieren. Sie haben nur die Information, daß ein Ausländer keine gültigen Papiere mehr hat, bzw bekommt und ein Eintrag bei Interpol vorliegt, und entscheiden sich daraufhin souverän für eine Abschiebung. Die Abschiebeverfügung ist bisher noch nicht im Original mit deutscher Übersetzung veröffentlicht worden, liegt auch nur den Freunden und Bekannten aus dem engeren Umfeld vor. Die Verteidigung hat bisher lediglich bemängelt, daß die Mexikaner keine deutsche Übersetzung ausgehändigt haben, Gerichtssprache sei doch Deutsch.
Er/ siehatten doch einen gültige Reisepässe, nur waren diese abhanden gekommen oder Verlegt und wurde im Nachhinein wieder gefunden! Es ging nur um Ersatzpässe! Und da schnappte die Falle zu.
ein gravierender Fehler in der französischen Fassung: …..Füllmich, qui avait été invité – l’attaque publique de Viviane Fischer a commencé avec les avocats du port qu’elle avait appelés.
Er wurde aber AUSGELADEN, nicht EINGELADEN, wie im deutschen richtig steht.
Dankesehr! Ist korrigiert. „désinvité“ 🙂