Corona-Impfung: schlimmer als gedacht
Es gehört zu den lästigen Pflichten eines börsennotierten Unternehmens, seine Investoren regelmäßig über die Risiken der Investments zu informieren. Im Fall von Biontech liegen die Risiken in den mRNA-Impfstoffen, die seit einigen Wochen in England und den USA bzw. in Europa seit dem 27. Dezember ohne reguläre Zulassung im Einsatz sind (Zitat aus der Präsentation vom 22.12.2020: „Der in dieser Präsentation vorgestellte mRNA-Impfstoff ist ein Prüfprodukt, das von BioNTech und seinen Partnern entwickelt wird und ist derzeit nicht von der FDA, der EMA oder einer anderen Aufsichtsbehörde zugelassen.“)
Für die künftigen Verwender und die Opfer der Impfstoffe sind die aktualisierten Sicherheitshinweise für die nicht zugelassenen Impfstoffe von Biontech/Pfizer sicher interessant. Dass der Hersteller aber nicht über die statistische Größe der schon am Anfang der Massenimpfungen festgestellten schweren Nebenwirkungen informiert, ist ein Versäumnis.
Was Biontech verschweigt, berichten die CDCs
Die amerikanischen Centers for Desease Control and Prevention (CDC) informierten bereits 3 Tage vor der Biontech-Pressekonferenz über die katastrophalen Folgen der Impfungen. Bei 112.807 Impfungen kam es in 3.150 Fällen zu schweren Nebenwirkungen. Die Impffolgen beschreibt das CDC wie folgt: Die Menschen wurden „unfähig, normale tägliche Aktivitäten durchzuführen, arbeitsunfähig, benötigten Pflege durch einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal“.
Der Anteil der Menschen, die kurz nach der Verabreichung des Impfstoffes erkrankten und Pflege oder ärztliche Hilfe benötigten, legt damit bei 2,79% der Geimpften. Auf Groß Britannien hochgerechnet, wären das 1,67 Millionen pflegebedürftig Erkrankte, wenn man 60 Millionen Einwohner der Insel impfen würde. Auf eine Impfung von 6 Milliarden Menschen hochgerechnet, kämen wir auf 167 Millionen Menschen, die unter schweren Impfnebenwirkungen leiden müssten und ärztliche Hilfe benötigen würden. Dieses Szenario wäre geeignet, einmal tatsächlich alle Gesundheitssysteme der Welt an ihre Leistungsgrenze zu bringen.
Die Impfung macht mehr Menschen krank als das Virus
Es steht also fest: Die Impfung macht mehr Menschen krank als das Virus. Fest steht aber nicht, wie krank die Menschen tatsächlich werden. Denn die jetzt registrierten schweren Nebenwirkungen sind ja erst die frühesten Folgen der Impfung mit dem mRNA-Impfstoff. Die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen können noch gar nicht abgeschätzt werden – weil dafür bekanntermaßen ja die Langzeitstudien fehlen. Es ist und bleibt der größte Menschenversuch in der Geschichte der Menschheit. Es handelt sich dabei um einen Verstoß gegen die Verfassung, in jedem Einzelfall um eine Straftat der impfenden Ärzte und um ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Im Vergleich mit den Meldungen der CDC und den abzuleitenden Hochrechnungen, erweisen sich die Warnungen von Biontech als unzureichend. Biontech selbst informiert wie folgt:
(Zitate) „Sicherheitshinweise
Zugelassene Verwendung in den U.S.A.:
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) zur aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID- 19), die durch das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) verursacht wird, bei Personen ab 16 Jahren zugelassen.
Wichtige Sicherheitshinweise aus der Verschreibungsinformation der FDA für die Notfallverwendung:
- Der Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 darf nicht an Personen verabreicht werden, bei denen in der Vorgeschichte eine schwere allergische Reaktion (z. B. Anaphylaxie) auf einen Bestandteil des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 bekannt ist.
- Für den Fall, dass nach der Verabreichung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 eine akute anaphylaktische Reaktion auftritt, muss eine angemessene medizinische Behandlung zur Bewältigung unmittelbarer allergischer Reaktionen sofort verfügbar sein.
- Immungeschwächte Personen, einschließlich Personen, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, können eine verminderte Immunantwort auf den Impfstoff Pfizer-BioNTech COVID-19 haben.
- Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff schützt möglicherweise nicht alle Impfstoffempfänger.
- In klinischen Studien traten bei Teilnehmern ab 16 Jahren unter anderem folgende Nebenwirkungen auf: Schmerzen an der Injektionsstelle (84,1 %), Müdigkeit (62,9 %), Kopfschmerzen (55,1 %), Muskelschmerzen (38,3 %), Schüttelfrost (31,9 %), Gelenkschmerzen (23,6 %), Fieber (14,2 %), Schwellung der Injektionsstelle (10,5 %), Rötung der Injektionsstelle (9,5 %), Übelkeit (1,1 %), Unwohlsein (0,5 %) und Lymphadenopathie (0,3 %).
- Schwere allergische Reaktionen wurden nach dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff bei Massenimpfungen außerhalb von klinischen Studien berichtet. Bei einer breiteren Anwendung des Impfstoffs Pfizer-BioNTech COVID-19 können weitere Nebenwirkungen auftreten, von denen einige schwerwiegend sein können.
- Die verfügbaren Daten über die Verabreichung von Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff an Schwangere sind nicht ausreichend, um über impfstoffbedingte Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.
- Es liegen keine Daten zur Beurteilung der Auswirkungen von Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff auf den gestillten Säugling oder auf die Milchproduktion/-ausscheidung vor.
- Es liegen keine Daten zur Austauschbarkeit des Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoffs mit anderen COVID-19 Impfstoffen zur Vervollständigung der Impfserie vor. Personen, die eine Dosis von Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff erhalten haben, sollten eine zweite Dosis von Pfizer-BioNTech COVID-19 Impfstoff erhalten, um die Impfserie zu vervollständigen.
- Anbieter von Impfungen müssen unerwünschte Ereignisse in Übereinstimmung mit dem Merkblatt an VAERS unter https://vaers.hhs.gov/reportevent.html oder unter der Telefonnummer 1-800-822-7967 melden. Die Berichte sollten die Worte „Pfizer-BioNTech COVID-19 Vaccine EUA“ im Beschreibungsteil des Berichts enthalten.
- Anbieter von Impfungen sollten das Merkblatt zu den obligatorischen Anforderungen und Informationen für Impfstoffempfänger/Betreuer sowie die vollständige EUA-Verschreibungsinformation zu den Anforderungen und Anweisungen für die Meldung von unerwünschten Ereignissen und Impfstoffverabreichungsfehlern lesen.“
Die Original-Datei der Pressekonferenz vom 22.12.2020 finden Sie hier. Sie enthält weitere Hinweise.
Die Information der CDC zu den massiven Impfkomplikationen finden Sie hier.
von Wolfgang Jeschke
Sehr geehrter Herr Jeschke, natürlich wollen Sie Ihre Büchlein unterm Volk verkaufen. Aber dafür die SARS-CoV2-Impfung, die in ihren Nebenwirkungen KEINERLEI Unterschiede zur Influenza-Impfung aufweist, dem Laien als gefährlich zu verkaufen, das ist schon dreist. Dass Sie meine posts zensieren, erinnert mich an diktatorische Systeme. Wo Sie sich doch so sehr für Meinungsfreiheit einsetzen, ist das irgendwie unlogisch. Aber vermutlich gilt Meinungsfreiheit nur für Ihre eigene Meinung? Dafür, dass Sie die Menschen von der Impfung abhalten wollen, riskieren Sie Menschenleben. Sie gehen über Leichen, das wissen Sie und es ist ihnen egal!
Sie sind herzlich eingeladen, an einem sachlichen Diskurs teilzunehmen. Aber wir veröffentlichen prinzipiell keine Kommentare, die verächtliche Inhalte haben, Hassrede oder Beschimpfungen enthalten, faschistisch sind oder in Gänze keinen Sachbezug haben. Die meisten Ihrer „Kommentare“ entsprechen nicht den Regeln eines Diskurses. Ihre Sprache ist durchweg despektierlich, aggressiv und abwertend. Auch dieser Beitrag von Ihnen enthält keine sachlichen Bezüge zum Thema. Die von uns dargestellten Informationen stammen vom Hersteller sowie von den Centers for Desease Control and Prevention CDC. Die Quellen sind angegeben und nachprüfbar. Sie können diese prüfen, Ihre eigene Bewertung vornehmen und sich impfen lassen – oder nicht. Das ist Ihre freie Wahl. Influenza-Impfstoffe erzeugten in der Vergangenheit keine vergleichbaren kurzfristigen Symptome. Und es fehlen nach wie vor die erforderlichen Langzeitstudien zum Impfstoff von Biontech/Pfizer, um ein Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil zu erstellen, das belastbare Informationen aufweist und eine ärztliche Aufklärung ermöglicht, welche zu einer rechtswirksamen Einwilligung eines Patienten in die Impfung = Körperverletzung führt. Dies ist ebenfalls nicht unsere Meinung, sondern von Herstellern, der Bundesregierung und anderen Marktteilnehmern bestätigt, die Haftungsfragen der Ärzte sind gesetzlich geregelt und entspringen auch nicht unserer Fantasie. Wir werden weiterhin jene Informationen und Quellen liefern, die es den Menschen ermöglichen, sich eine eigene Meinung zu bilden – das ist unser Job. Und den tun wir gerne. Und wer ein Magazin haben möchte, dem senden wir gerne eins zu, alle Beiträge sind jedoch kostenlos online zu lesen.
Die Verantwortlichen sollen sich ihr Hirn Impfen