Nazi Faser will Kritik verbieten
Foto: Screenshot Youtube / Achtung Reichelt
Die „Innenministerin“ will Demonstrationen gegen ihre Politik, die von ihrer Regierung gemachte Energiekrise und andere strategische „Erfolge“ ihrer Koalition verbieten lassen. Kritiker sollen vom Staatsschutz überwacht werden. Eine Analyse und ein Kommentar von Ex-BILD-Chef Julian Reichelt.
Die „Innenministerin“ fordert die Überwachung und das Verbot regierungskritischer Aussagen und Demonstrationen. Sie benutzt dabei das bekannte Framing für die Diskreditierung der protestierenden Bürger und ordnet die Menschen, denen Armut, Hunger und Kälte drohen, bereits in die üblich „rechte Ecke“ ein. Ein durchschaubarer Versuch einer zutiefst bösartigen Person. Julian Reichelt liefert eine sehr schöne Analyse der Sprache, der Ziele, Motive und des Irrsinns in der sogenannten „Bundesregierung“.
Die Frau Faeser ist zutiefst undemokratisch. Deshalb wurde sie und ihr Clan in Hessen nicht gewählt.
Sie klebt an ihrer Stelle. Leider war mir bisher nicht klar, wie viel Unfähigkeit die SPD zu bieten hatte.
Hallo lieber Wolfgang,
das ist ja heftig, was da zum Vorschein kriecht. Das ist wirklich offener Faschismus. Gut, damit bleibt die Nazi-Faser in der SPD-Tradition. ich habe ja schon einiges erlebt mit F.J.Strauss. Aber sp plump war er dann doch nicht.