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Geimpft, gehofft und doch verloren

Geimpft, gehofft und doch verloren
Foto: fizkes / Shutterstock.com

Die Flüssigkeiten, die wir Impfstoffe nennen sollen, funktionieren nicht. Die Daten aus den USA, Island, Israel und anderen Ländern belegen, dass keine echte Immunisierung stattfindet. Die gibt es nur auf natürliche Weise – durch Infektion. Die dabei erworbene Immunität hält dauerhaft und wirkt auch gegen alle „Mutationen“. Anders bei den „Geimpften“: Gespritzte sind ansteckend wie Ungespritzte, werden krank und können sterben. Auch der dritte Schuss ist ein Schuss in den Ofen. Das „solidarische“ Opfer der Impfbereiten war sinnlos. Sie haben sich eine Flüssigkeit spritzen lassen, die nichts taugt – aber mit Sicherheit hohe Risiken birgt, wie auch die Hersteller freimütig einräumen. Mit diesem Fiasko ist für Diskriminierung der Ungespritzten kein Raum mehr da. Sie sind am Ende die gesünderen Menschen.

von Wolfgang Jeschke

Wenn Gespritzte so ansteckend sind wie Ungespritzte, macht eine Diskriminierung nach dem Regierungsnarrativ nur auf drei Ebenen Sinn: 1. den mittelbaren Impfzwang weiter zu steigern mit „Booster“ und anderen Ideen 2. die Spaltung der Gesellschaft zu forcieren und 3. erneut Maßnahmen und Nach- wie Neuimpfungen zu propagieren – vielleicht sogar dann den totalen Impfzwang anzuordnen.

Nach den aktuellen Ergebnissen aus stark durchgeimpften Populationen steht fest, dass die Flüssigkeit nicht annähernd das tut, was sie soll. Der Anteil der Gespritzten an den Erkrankten entspricht ziemlich genau dem Anteil der Gespritzten an der Gesamtbevölkerung.

Was Wissenschaftler außerhalb des Regierungsorchesters seit Monaten vorhersagten, hat sich bewahrheitet. Die experimentelle gentherapeutische Injektion kann die Ausbreitung des Erregers nicht verhindern und erzeugt keine Herdenimmunität. Diese gibt es offenbar nur im schwedischen Modell. Dort verzeichnet man derzeit keine Covid-Toten mehr. Der gescholtene schwedische Seuchenchef Tegnell hat Recht behalten.

Was also bleibt, wenn die haltlosen Versprechen der Pharmalobbyisten in Bund und Ländern nicht aufgehen? Es bleiben zwei Dinge: erstens die geringe Hoffnung, dass die Injektion der Flüssigkeit die Krankheitsverläufe mildern könnte (das letzte Versprechen der Hersteller und ihrer politischen Lobbyisten). Und zweitens die Hoffnung, dass die bekannten und unbekannten Nebenwirkungen nicht eintreten. Der Pakt, den die Gespritzten eingegangen sind, war kein guter Deal für sie: Sie bleiben ansteckend und können erkranken, mit der schwachen Hoffnung auf einen milderen Verlauf – aber haben garantiert das bekannte Nebenwirkungsrisiko.

Und das ist hoch, folgt man den Angaben der Hersteller und den Daten der Impfschadensdatenbanken in Europa, den USA und der WHO. Für alle Impfstoffe liegen Rote Hand Briefe der Hersteller vor, die auf teilweise lebensbedrohliche Erkrankungen, darunter Autoimmunerkrankungen hinweisen.

4.265.187 Impfschadensmeldungen bei der WHO: Dunkelziffer unbekannt

Die offiziellen Impfschadensmeldungen in der Vigiaccess-Datenbank der WHO, Stand 20.08.2021 (http://www.vigiaccess.org/?fbclid=IwAR2TOOkzkxjipfS7EpEDboynBw0wk3CAPOpaMZXCXSV-af1rVwNjW8IEe3Y):

  • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems (70.749)
  • Erkrankungen des Herzens (81.604)
  • Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen (907)
  • Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths (57.849)
  • Endokrine Erkrankungen (2.089)
  • Erkrankungen des Auges (65.677)
  • Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts (378.229)
  • Allgemeine Erkrankungen und Erkrankungen am Verabreichungsort (1.091.868)
  • Erkrankungen des Leber- und Galletrakts (3.280)
  • Erkrankungen des Immunsystems (24.223)
  • Infektionen und Infektionskrankheiten (106.283)
  • Verletzungen, Vergiftungen und Verfahrenskomplikationen (77.020)
  • Untersuchungen (230.786)
  • Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen (40.333)
  • Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes (531.119)
  • Gutartige, (einschl. Zysten und Polypen) (2.348)
  • Erkrankungen des Nervensystems (787.211)
  • Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (3.445)
  • Produktprobleme (2.955)
  • Psychiatrische Erkrankungen (83.770)
  • Nieren- und Harnwegserkrankungen (13.782)
  • Erkrankungen des Reproduktionssystems und der Brust (52.020)
  • Erkrankungen der Atemwege, thorakale und mediastinale Erkrankungen (183.747)
  • Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes (249.294)
  • Soziale Umstände (12.090)
  • Chirurgische und medizinische Eingriffe (14.388)
  • Gefäßerkrankungen (98.121)

Das sind in Summe 4.265.187 Impfschadensmeldungen. Dabei können auf einen Patienten auch mehrere Impffolgen gemeldet sein. Die Dunkelziffer der Meldungen ist hoch, aber unbekannt. Unterschiedlichen Quellen zufolge liegt die Schadensmeldung bei 1-10 % der tatsächlichen Fallzahlen. Gehen wir von 10 % aus, läge die Zahl der Impfschäden bei über 42 Millionen, gehen wir von einem Prozent aus, wären es 426 Millionen. Legen wir die Werte von Lasek et.al (berichtet im Bundesgesundheitsblatt) zugrunde, wären es 5 %.

Wer die amerikanische VEARS-Datenbank nutzen möchte, findet die Einträge hier: https://wonder.cdc.gov/. Aber leider werden nur 10.000 Einträge pro Auswahl ausgeworfen – obwohl Hunderttausende angegeben sind. Das macht die Auswertung etwas hakelig. Aber wer sich etwas anstrengt, findet die über 12.300 Impftoten und Hunderttausenden Nebenwirkungsmeldungen durch mehrfache Auswertungsläufe der CDC Wonder-Datenbank. Transparenz ist etwas anderes.

Fest steht: Die Flüssigkeit, die wir Impfstoff nennen sollen, hat schon heute mehr Imfpschäden und Impftote verursacht, als alle Impfungen der letzten 30 Jahre zusammen. Die gute Nachricht für alle, die in die entsprechenden Firmen investiert haben: Der Verkauf dieser Substanz hat auch mehr Umsatz gebracht als jedes andere Medizinprodukt in der Geschichte der Menschheit. Es ist das größte und dreckigste Pharmageschäft der Menschheitsgeschichte.

Die „individuelle Impfentscheidung“ ist längst keine freiwillige mehr. Viele Menschen haben dem Druck nachgegeben und sich den goldenen Schuss geben lassen. Aus „Pragmatismus“, wegen der „Reisen“, „Konzerte“, „Biergarten“ oder einfach und vor allem wegen des Drucks, den die bereits Gespritzten, die spritzenden Ärzte, die Medien und die Politik ausüben.

Vergessen wir nicht, dass all das, was wir derzeit beobachten, rechtswidrig ist. Bei der Verabreichung der notzugelassenen (EUA-Zulassung in den USA) oder bedingt zugelassenen (in Europa nach EMA) Substanzen handelt es sich um experimentelle Substanzen. So läuft die Studie für die Flüssigkeit von Biontech/Pfizer bis April 2023. Erst danach stehen jene Daten zur Verfügung, die für eine Nutzen- und Risikobewertung erforderlich sind (Studienanmeldung und Dauer: https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT04368728).

Es handelt sich also um einen medizinischen Versuch; einen Großversuch an der Weltbevölkerung mit ungewissem Ausgang. Menschen mit unmittelbarem oder mittelbarem Zwang zu einer Teilnahme an diesem Versuch zu nötigen, ist strafbar. Die Verabreichung dieser Substanzen durch Ärzte ist ebenfalls strafbar. Die Werbung dafür zu machen, ist auch strafbar. Da die nötigen Informationen für eine umfassende Patientenaufklärung fehlen, können Patienten nicht rechtswirksam in die mit der Injektion verbundene Körperverletzung einwilligen. Ohne Einwilligung handelt der spritzende Arzt rechtswidrig und ist damit in der vollen Haftung – weil Haftungsausschlüsse bei deliktischem Verhalten nicht anwendbar sind.

Zu glauben, mit der Erkenntnis, dass die experimentellen Substanzen die „Pandemie“ nicht aufhalten können, würde sich die Situation entspannen und ein wissenschaftsbasierter Weg eingeschlagen (Schutz gefährdeter Menschen, natürliche Herdenimmunität durch Infektionen bei den Gesunden, wie in Schweden), wäre naiv. Auch das „Versagen“ der „Impfstoffe“ ist Teil der Inszenierung. Sie liefert mit der neuen Angstmacherei vor der „Delta“-Variante die Begründung für die Fortsetzung der rechtswidrigen Maßnahmen. Diese betreffen dann auch weiterhin oder wieder die schon zweifach Gespritzten – sie müssen weiter Maske tragen und werden auch wieder der Testpflicht unterworfen. Auf „Delta“ folgt dann Lambda und so weiter. Grotesk an diesen Erfindungen ist auch die Tatsache, dass es bis heute keinen SARS-CoV-2 Nachweis als Isolat gibt, dass die PCR-Tests keinen Virus, sondern nur Nukliensäuren nachweisen und die Identifikation der „Varianten“ auch keine wissenschaftliche Grundlage hat. Die Mär von den bösen „Varianten“ dient nur der Fortsetzung des begonnenen Planes zum Umbau unserer Gesellschaft – zur massiven Erzeugung von Unterwerfungsbereitschaft durch Angst.

Fast überflüssig ist es, zu betonen, dass für die Abwägung der Frage, wer sich diese Substanzen spritzen lassen sollte, eine Nutzen-Risiko-Bewertung schwer möglich ist. Sicher wissen wir aber: Gespritzte sind Überträger, können erkranken und sterben. Und wir wissen, dass Kinder aufgrund ihrer Immunabwehr weder ein relevantes Erkrankungsrisiko haben, noch zu den relevanten Überträgern gehören.

Wer sich selbst diese Substanzen spritzen lässt, handelt vielleicht dumm oder aus Angst vor Ausgrenzung. Wer aber zulässt, dass seinen Kindern die Flüssigkeit gespritzt wird, sich an diesen Taten beteiligt, handelt ebenfalls rechtswidrig. Die Eltern trifft eine Garantenpflicht. Diese verpflichtet die Eltern dazu, Leid von ihren Kindern abzuwenden. Und da Kinder keinen Nutzen von der Spritze haben, wohl aber die vollen Nebenwirkungsrisiken, sind die Eltern mit den Ärtzen Mittäter.

Wichtiger ist aber ein ganz anderes Faktum: Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist bereits immun und verfügt über eine stabile Immunität – sei sie spezifisch gegen SARS-CoV-2 oder aber als Kreuzimmunität durch den früheren Kontakt zu anderen Corona-Viren. Die belastbare Studienlage hierzu liefern wir im nächsten Artikel.

Geimpfte in Israel: https://www.watson.ch/international/analyse/720284526-corona-in-israel-infizieren-sich-immer-mehr-geimpfte
CDC-Report und Kommunikationsstrategie zum Anstieg der Zahl erkrankter Menschen, die „Geimpft“ sind: https://context-cdn.washingtonpost.com/notes/prod/default/documents/54f57708-a529-4a33-9a44-b66d719070d9/note/7335c3ab-06ee-4121-aaff-a11904e68462.#page=1
Astra Zeneca warnt vor Autioimmunerkrankung durch seinen Impfstoff: https://tkp.at/2021/04/29/astrazeneca-warnt-per-rote-hand-brief-vor-haeufiger-autoimmunerkrankung-durch-impfung/
„Geimpfte“ in Groß Britannien erkranken und sterben. Die Systemmedien erkären, dass das gar nicht so schlimm ist… https://www.mdr.de/wissen/delta-variante-corona-warum-sterben-geimpfte-covid-100.html

Der Focus tanzt den Delta-Tango: Geimpfte erkranken, aber es ist alles nicht so schlimm und es läge an Delta: https://www.focus.de/gesundheit/news/schwerer-verlauf-trotz-impfung-60-prozent-geimpfte-unter-klinik-patienten-briten-behoerden-rudern-zurueck_id_13514563.html
Delta 10 weniger gefährlich als andere „Varianten“: https://reitschuster.de/post/delta-variante-mindestens-10-fach-weniger-gefaehrlich-als-fruehere-varianten/
Dunkelziffer der Impfschadensmeldung 95%? Auswertung Bundesgesundheitsblatt, Seite 9



7 Bemerkungen

  1. Vielen Dank für die gute Zusammenstellung des Problemsachverhaltes!
    Offen ist jetzt noch die Frage nach den Motiven? Geht es nur um´s Geld verdienen – oder steckt noch mehr dahinter?
    Wenn ich mir die weltweit parallel laufenden ähnlichen Maßnahmen anschaue, die zudem noch mit teils unglaublicher Brutalität durchgezogen werden (Australien), stelle ich die Frage nach dem größeren Rahmen. Wurde der in Davos ausgekungelt?
    So abwegig kommt mir das alles nicht mehr vor.
    Die Bundesregierung wäre gut beraten, für (mehr) Transparenz zu sorgen, ihre Berater auszutauschen, ihre Maßnahmen zu reduzieren und allen Bürgern ihre Grundrechte zurückzugeben. Glaubwürdigkeit geht anders.

    Antworten
  2. Lieber Herr Jeschke,
    vielen Dank für Ihre wertvollen Beiträge. Auch ich gehöre schon lange zu den Aktiven im Kampf gegen den Coronakrieg.
    Vor einiger Zeit bekam ich die gedruckte Ausgabe vom Laufpass (Ausgabe Dez. 2020) in die Hände. Die dortigen Beiträge sind allesamt sehr lesens- und empfehlenswert.
    Bitte bleiben Sie weiterhin engagiert.
    Es hilft nur noch Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung.

    Herzliche Grüße aus Berlin!
    Susanne

    Antworten
  3. Ich teile die Ansichten und Aussagen vollständig. Deshalb eine persönliche Zufügung:
    Ich glaubte den „Grippeimpfungen“ nicht, weil ich nicht verstehen konnte, wie man heute den Mutant von morgen kennen kann und auch noch den Impfstoff entwickelt. Ist das ein Schrotschuß mit der Idee, daß ein Körnchen schon treffen wird?
    Dann fragte Sucharit Bhakdi, wie wohl ein (so denn) vorhandener Antikörper im Blute in die Lunge kommen sollte, denn das Virus käme ja durch die „Haustür“ (Nase-Mund) rein und wandert nur im Ausnahmefall weiter in die Lunge. Wie trifft also das Antikörperchen auf den Virus??
    Wieso war ich da nicht selber drauf gekommen!? Weil Grippeimpfung schon lange ganz normal ist. Lang Vorhandenes wird nicht mehr hinterfragt. Und dann kam Doktor Zelenko mit der Info, daß Covid viel harmloser als eine Grippe sei… damit bleibt ja zur Sinnfrage derzeitigen Handelns gar nichts nach.
    Und dann kommt auch bei mir die Angst!

    Antworten
    • FIN, Sie haben Recht: Die Grippeschutz-Impfungen waren bislang wirkungslos, gemessen an der Zahl der ausgefallenen Arbeitsstunden (Krankschreibungen). Es wurden nur schwerere Verläufe bei älteren Personen festgestellt. Diese Studie wurde von P. Doshi im BMJ (2020) zitiert.
      Een Buutenkieler

      Antworten
    • zu meinem Kommentar/Antwort: Eine Zensur findet nicht statt?

      Antworten
    • Sehr gute und wichtige Beiträge von euch.
      Würde mir mal wünschen einen Beitrag über den Antigenimpfstoff, entwickelt von Prof. Stöcker, der angeblich in den USA im Einsatz sein soll, Novavax , soll der Impfstoff heißen und völlig ohne schädliche Nebenwirkungen und zu 100 % vor covid 19 schützen.
      Hier in Deutschland soll die Erfindung und Zulassung von Prof. Stöcker massiv von den Politischen und Amtlichen Pharmakobbyisten bekämpft werden

      Antworten
      • Wir haben viele Informationen über die Antigen-Ipmfstoffe. Problematisch scheint uns dabei die Tatsache zu sein, dass auch Stöcker und Co. offenbar eine impfbedürftige Erkrankung sehen. Selbige geben aber die Zahlen nicht her. Was wir jetzt erleben ist ein relatives Korrelat zwischen „Geipmften“ und „Inzidenzanstieg“ und „Hospitalisierung“. Vor allem der Vergleich mit Augut 2020 (ohne „Impftsoff“) spricht hier Bände… Aber jeder Impfstoffhersteller befördert das Pandemie-Narrativ und da
        mit die Angst.

        Antworten

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  1. Verdachtsfälle nach Corona-Impfung | LAUFPASS.com - […] Ergänzende Informationen hier: https://laufpass.com/corona/geimpft-gehofft-und-doch-verloren/ […]
  2. Geimpft, gehofft und doch verloren | LAUFPASS.com – Kon/Spira[l] - […] LAUFPASS | Das Magazin für Nachdenkliche in bewegten Zeiten — Weiterlesen laufpass.com/corona/geimpft-gehofft-und-doch-verloren/ […]

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