COVIDIOTEN-SPAHNDEMIE?
ANGSTMASTURBANTEN – FAKTENLEUGNER – LEMMINGE – WAHRHEITSGEGNER – VIRUSFANATIKER – DYSTOPISCHE IRRLINGE – GESICHTSLAPPENEROTIKER
In diesem Jahr wird es nicht einfach sein, das Unwort des Jahres zu finden. Angemessen wäre sicher „systemrelevant“. Nicht wegen der Systemrelevanten, sondern wegen der überwiegenden Zahl von Menschen, deren Beruf oder persönliche Situation darin nicht aufging. Schön, dass man die Pfleger feierte, meinetwegen. Die Krankenhäuser waren zwar leer und die Corona-Stationen auch, aber dennoch: feiern wir sie! Immerhin mussten sie ein paar Hundert aus den Pflegeheimen verschleppte alte und schwerkranke Menschen außerhalb der Reichweite ihrer Angehörigen zu Tode pflegen oder was auch immer die Ärzte hier eilfertig unternahmen, anstatt die armen Menschen im Kreise ihrer Angehörigen den letzten Weg gehen zu lassen – wir wissen seit Langem, dass die Zwangsbeatmung mehr Menschen getötet als gerettet hat, was klar ist, weil viele Alte und Kranke schon kaputte Lungen haben. Wenn man die unter Druck setzt, leidet das restliche Gewebe natürlich. Ja, unterbezahlt sind die Pflegekräfte eh, das wird sich auch nicht ändern, in einem Land, in dem Kinder, Arbeiter, Künstler, Selbstständige, Mütter, Väter, Omas und Opas, Sportler, Brüder und Schwestern nicht systemrelevant sind, in einer Nation, die wegen Schnupfen Grenzen zwischen den Bundesländern geschlossen hat!
Es würden sich noch andere Worte oder Wortverbindungen für das Unwort des Jahres anbieten. Die unsäglichsten davon dienten und dienen bis heute der Diskreditierung Andersdenkender, deren Verfolgung sich fast alle „Großen Medien“ zur Aufgabe gemacht haben. Der übelste Trick ist dabei nicht die stumpfe und sachblinde Verneinung von Argumenten, sondern die Verunglimpfung der Personen, indem sie zu einer Gemeinschaft von Irren und Abweichlern, von Sonderlingen und Geisteskranken gemacht wurden. Obwohl der überwiegende Teil der Menschen, die gegen die Corona-Panik aufstanden, einen üblichen bürgerlichen Hintergrund haben, fanden sie sich in der Denunziation und im Spott der Berichterstatter wieder, die selbst auf dem hohen Ross der Virusgewissheit saßen, obwohl nahezu alle Artikel vor fachlichen Fehlern nur so strotzten.
Die letzten Demokraten gehen also auf die Straße und der überwiegende Teil der Presse findet für sie vernichtende Bezeichnungen, nimmt ihnen die Würde und ihrem Anliegen die Bedeutung und verhält sich so, wie wir es von allen Medien in totalitären Gesellschaften kennen, ob in Russland, Nazideutschland, der DDR, Francos Diktatur in Spanien, den Diktaturen im Mittleren oder Nahen Osten – immer werden Demokraten und friedlicher Widerstand pathologisiert und diffamiert. Die Journalisten von ZEIT, SPIEGEL, WELT, NZZ, ARD, ZDF usw. usf. verhielten sich wie die Schergen eines Systems und übertrafen dabei noch die zu ungeahnter Autorität und Größe herangewachsenen Ordnungsamtsmitarbeiter, die durch die Straßen marodierten, um Kindern das Spielen und Unternehmern das Überleben zu untersagen. Was für ein Volk! Die Schreiber wie die Anschwärzer – es scheint, als seien wir bestens auf eine neue Zeit vorbereitet. Und sie wird deutsch sein! Gründlich deutsch.
Wie skandierte die Presse zu den Einlassungen der Demonstranten, die das Grundgesetz in Gefahr sahen? „Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Nazis, Aluhutträger und Impfgegner“ – erkennen Sie das Schema? Normale Bürger werden diffamiert, damit ihre Aussage kein Gehör und ihre Person keine Bedeutung erfahren können. Eine freiheitliche Gesellschaft hat Meinungsvielfalt nicht nur auszuhalten – sie ist konstituierend für unsere Demokratie. Und wenn jemand etwas rechter ist als sein Nachbar, mag uns das nicht in den Kram passen – aber: das darf er! Und wenn jemand gegen die eine oder andere Impfung ist, ist das nicht nur medizinisch begründet – sondern auch das darf er! Und wer es gänzlich ablehnt, sich Fremdeiweiße und einen Chemiecocktail injizieren zu lassen, darf das – es ist sein Körper! Und wer glaubt, dass die Corona-Panik erst ein Irrtum und dann der Versuch der Verschleierung des Irrtums war, der darf das und kann viele gut Gründe aufzählen, denn die Politik gibt sich hier eine Blöße nach der anderen, während sie weiter so tut, als sei da irgendeine Gefahr in Anmarsch.
Und wenn Bill Gates, der keinen medizinischen Auftrag, kein Mandat und keine Berufung hat, der Welt sieben Milliarden Impfstoffdosen zu prophezeien, sondern der massiv an der Pandemiesteuerung durch die WHO, deren größter Zahler er ist, beteiligt ist, der durch zahlreiche Medien, denen er große Summen hat zukommen lassen, Einfluss auf die öffentliche Meinung gewinnt und dazu noch an der Produktion von Impfstoffen Milliarden US-Dollar verdienen wird, wenn also dieser Mann in Zusammenhang mit einer Verabredung zum Geldverdienen gebracht wird, ist das keine Verschwörungstheorie. Das ist eine Faktendichte, die eine Überprüfung angezeigt macht.
Sollten wir die vor Angst erblindeten Mitmenschen als COVIDIOTEN bezeichnen? Als FAKTENLEUGNER oder SPAHNDEMIKER – schließlich trägt Jens Spahn als Gesundheitsminister wesentliche Verantwortung für die „Pandemie“ und ihre Folgen. Dass Gesundheitsexperten seine Ernennung zum Bundesgesundheitsminister kritisch sahen und behaupteten, man habe hier „den Bock zum Gärtner“ gemacht, wird es ihm künftig nicht leichter machen. Als Pharmalobbyist war er noch tätig, als er schon als Bundestagsabgeordneter über Pharmafragen zu entscheiden hatte. Nur auf Druck der Öffentlichkeit hat er sich zumindest als Gesellschafter aus seiner Lobbyfirma zurückgezogen. Mit ihm als Bundesgesundheitsminister hat die Pharma-Industrie, so Kritiker bis heute, den wichtigsten Posten in der Bundesregierung besetzt. Die Ereignisse geben ihnen recht. Alles, was Jens Spahn tut, dient der Wirtschaft, nicht der Gesellschaft. Auch sein Projekt zur Abschaffung des Heilpraktikerberufes passt da genau hinein. Mit der Abschaffung der Naturheilkunde bliebe uns nur noch die Minutenmedizin eines komplett heruntergewirtschafteten Gesundheitssystems, das dann auf drei Säulen ruhen wird: Medikamente, Impfungen, Telemedizin und Operationen.
Vielleicht sollten wir beim Unwort 2020 aussetzen. Es gibt zu viele Optionen.