Heimlich, still und leise: Im Windschatten weltweiter Krisen hat die Bundesregierung langjährige medizinische Praktiken der Arzneimittelsicherheit abgeschafft. Für die fälschlicherweise als COVID-19-„Impfung“ bezeichnete mRNA-Injektion ist das der Freifahrtschein zur unkontrollierten Verbreitung. Diese Gesetzesänderungen erleichtern künftig die Umsetzung einer Zwangsimpfung mit den experimentellen Substanzen.
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Die sogenannten „Impfstoffe“ erzeugen eine neue Erkrankung – eine Art Impf-AIDS...
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Junge Menschen sollen die nächsten Opfer des außer Rand und Band geratenen Impfwahns werden.
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Amtlichen Angaben zufolge sind Todesfälle nach der Corona-Impfung reiner Zufall und nicht in Zusammenhang mit der Impfung zu sehen.
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Die mRNA-Impfstoffe haben schwere Nebenwirkungen. Die CDC melden: In 2,79% der Fälle benötigen die Geimpften medizinische Hilfe und können weder arbeiten, noch ihren Alltagsbetätigungen nachgehen.
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Die mRNA-Impfstoffe sind radikal anders als alles, was man bislang in die Menschen gespritzt hat. James Corbett liefert die Hintergründe zum größten Menschenversuch der Geschichte.
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Klage gegen Menschenversuche: Der Einsatz des Pfizer/Biontech-Impfstoff des Impfstoffes sei aufgrund seiner nicht nachgewiesenen Wirksamkeit und dem nicht bekannten Nebenwirkungsspektrum rechtswidrig im Rahmen einer bedingten Zulassung zur Anwendung am Menschen freigegeben worden.
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Die US-amerikanische Food & Drug Administration FDA übersetzt das Merkblatt für Empfänger und Betreuer. Der mRNA-Impfstoff darf nur vorübergehend auf der Grundlage einer Zulassung zur Notfallverwendung eingesetzt werden.
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Der Pharma-Chef von Merck & Co. warnt vor der unüberlegten Anwendung der viel zu schnell entwickelten Substanzen
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Tödliche Nebenwirkungen inklusive: Der Quartalsbericht des deutschen Impfstoff-Herstellers BioNTech liest sich wie ein Szenario möglicher Katastrophen.
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Der Münchner Christian Szabó stellt Verfassungsbeschwerde gegen „eine rechtswidrige Durchimpfung der Bevölkerung“. Diese soll ab Mitte Dezember in Deutschland stattfinden. Obwohl es noch keine Zulassungen gibt, stehen die ersten Impftermine schon fest – in Norddeutschland bereiten sich Mitarbeiter von Kliniken auf die eigene Impfung vor – an einigen Standorten ist sie für den 18.12.2020 angesetzt.
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