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Schlagwort: US-Hegemonie

„Inszenierungen als Methode der Politik des Westens“

Historisch ist es belegt, dass der „Westen“=USA Inszenierungen als Gründe für völkerrechtswidrige militärische Aggressionen nutzen. Ob im Irak, in Lybien, in Yogoslawien oder in Syrien: Das vermeintliche „Verteidiugungsbündnis“ erweist sich seit Jahrzehnten als ein Angriffsbündnis. Der russische Außenminister Sergej Lawrow über die „Inszenierungen als Methode der Politik des Westens“ – auch mit Blick auf die Lage in der Ukraine. Man muss immer auch die andere Seite hören.

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Die Welthungerspiele haben begonnen

Die augenblickliche Hungerkrise ist nicht von Russland geschaffen. Sie ist aber auch kein Zufall. Sie ist eine Waffe, die der US-geführte Westen im aktuellen Weltkrieg einsetzt, um die Weltmacht zu erhalten und auszubauen, sowie den Einfluss auf der Südhalbkugel auszudehnen. Ein Spiel mit hohem Risiko.

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USA, raus aus Europa!

Augusto Zamora Rodriguez stellt folgende These zum Ukrainekrieg auf: Es geht den USA nicht um die Unabhängigkeit und Souveränität der Ukraine, „sondern darum, die Ukraine als Falle zu benutzen, damit der europäische Hühnerstall blindlings und massenhaft seine Rolle als atlantische Flanke der USA übernimmt.“ Das Ziel, wir gestehen es ein, ist erreicht worden. Und nun wird der europäische Hühnerstall tun, was die USA wollen: gegen Russland aufrüsten und sich auf den kommenden Krieg vorbereiten.“

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Europas Tod und die Geburt einer neuen Ordnung

Europa wird sterben. Gezielt von den USA in den Konflikt mit Russland hineinbeordert, damit die Amis sich mit Japan um China „kümmern“ können, rennt die Alte Welt folgsam in den Untergang. EU und NATO übernehmen für die USA die Front gegen Russland und folgen den Befehlen aus den Hinterzimmern der US-dominierten Globalisten. Eine Analyse von Prof. Augusto Zamora

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