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Dokumentation: DER CORONA-STAAT Wie ein Erreger die Gesellschaft verändert

Dokumentation: DER CORONA-STAAT Wie ein Erreger die Gesellschaft verändert
Grafik aus dem RKI Bulletin 2020

Hier finden Sie Quellen, Links und Hinweise zum Thema – zum Überprüfen und Recherchieren. Stand 15.05.2020. Sollten einzelne Links nicht funktionieren, weil Zielseiten verschwunden sind oder neue Adressen erhielten, bitten wir um Nachricht an: info@laufpass.com. Wir haben die Dokumente auch als PDFs gesichert.

Die offiziellen Daten des Robert-Koch-Instituts belegten schon im März, dass der R-Wert unter 1,0 lag. Trotzdem wurde der Lock-Down verhängt und nicht aufgehoben.

Grafik aus dem RKI Bulletin 2020

 

Das Epidemiologische Bulletin 17/2020 finden Sie hier: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/17_20.pdf?__blob=publicationFile

Sterbefälle in Deutschland 2016 bis 15. Mai 2020. Die Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen: es gibt keine besonderen Abweichungen

Diese Sonderauswertung enthält Sterbefallzahlen nach Tagen, Wochen und Monaten seit dem 01. Januar 2016. Die Aus­wertung für die Jahre 2016 bis 2018 basiert dabei auf den endgültigen plausi­bilisierten Daten dieser Berichtsjahre. Daten ab dem 01. Januar 2019 sind vorläufig – hierbei handelt es sich um eine reine Fallzahlaus­zählung der eingegangenen Sterbefall­meldungen aus den Standes­ämtern – ohne die übliche statistische Aufbereitung.“

Übersicht: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle.html?nn=209016

Details: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile

Das Alarmpapier des Robert Koch Instituts: „Modellierung von Beispielszenarien der SARS-CoV-2-Epidemie 2020 in Deutschland.“ (20.03.2020) Falsche Zahlen mit furchtbaren Folgen

Die Prognosen in diesem Papier basierten sämtlich auf falschen Annahmen. Dass die Annahmen falsch waren, ließ sich anhand der Daten des RKI selbst festmachen. Dennoch wurden diese Rechenmodelle zur Grundlage der Shut-downs der Gesellschaft und nach Bekanntwerden der falschen Annahmen keine Korrekturen vorgenommen:

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Modellierung_Deutschland.pdf?__blob=publicationFile

Robert Koch Institut: Abrupter Rückgang der Raten an Atemwegserkrankungen in der deutschen Bevölkerung
Strikt analytisch: Thesenpapier 2.0 "Die Pandemie durch SARS-CoV-9/Covid-19" - Fragen an Politik und Medien.

Das Thesenpapier einer unabhängigen Gruppe anerkannter Wissenschaftler bietet saubere Analysen der Situation und liefert zahlreiche Belege für die fehlende Datenbasis, die magelnde Begründung und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen der Regierungen in Bund und Ländern. Datenbasis verbessern, Prävention gezielt weiterentwickeln, Bürgerrechte wahren 

Die Autoren:

Prof. Dr. med. Matthias Schrappe, Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit

Hedwig François-Kettner, Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin

Franz Knieps, Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin

Prof. Dr. phil. Holger Pfaff, Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds

Prof. Dr. med. Klaus Püschel, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin

Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske, Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit

Hier geht es zum Thesenpapier: https://www.socium.uni-bremen.de/uploads/News/2020/Corona_Thesenpapier_2.0.1.pdf

 

Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Die Überschätzung des tatsächlichen Anstiegs der Coronavirus-Neuinfektionen
Vorläufige Bewertung der Krankheitsschwere von COVID-19 in Deutschland basierend auf übermittelten Fällen gemäß IfSG "Am 9. April lag der Wert von R bei 0,9"
Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Von der fehlenden wissenschaftlichen Begründung der Corona-Maßnahmen
Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Die eigenartige Verlaufskurve der Coronavirus-Todesfälle
Prof. Dr. Christof Kuhbandner: Die Überschätzung des tatsächlichen Anstiegs der Coronavirus-Neuinfektionen Teil 2
Verbreitung von SARS-CoV-2 Viren und Etablierung der Herdenimmunität als Präventionsstrategie

(The first three months of the COVID-19 epidemic: Epidemiological evidence for two separate strains of SARS-CoV-2 viruses spreading and implications for prevention strategies) https://www.researchgate.net/publication/340325643_The_first_three_months_of_the_COVID-19_epidemic_Epidemiological_evidence_for_two_separate_strains_of_SARS-CoV-2_viruses_spreading_and_implications_for_prevention_strategies

Robert-Koch-Institut: Weniger schwere Atemwegserkrankungen als in den Vorjahren
Anstieg der nicht mit COVID assoziierten Todesfälle in England

(2,500 extra non-Covid deaths in a week! Collateral damage from the lockdown?)
http://inproportion2.talkigy.com/collateral_judgement.html

Dr. Wolfgang Wodarg: Seine Positionen, seine Analysen mit zahlreichen weiteren Quellenhinweisen
Sterbezahlen in Pflegeheimen

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Vier gemeinsame Koronaviren sind oder waren im Umlauf - SARS-CoV-2: fear versus data (Angst statt Daten)

Sie verursachen weltweit Millionen von Fällen. Hier der Vergleich der Inzidenz- und Sterblichkeitsraten dieser vier häufigen Koronaviren mit denen von SARS-COV-2 in OECD-Ländern.

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0924857920300972?via%3Dihub

EU-Kommission fordert Validierung der in vitro-Tests für COVID-19

„COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden.“

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv:OJ.CI.2020.122.01.0001.01.DEU

Antikörper-Testgeräte untauglich - Sensitivität zwischen 55 und 70%, Spezifität zwischen 95 und 100%.

Die Arzneimittelzulassungsbehörde fordert eigentlich angestrebten Spezifitätsziel von 98%.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.15.20066407v1.full.pdf

Corona-Krise wurde zur Pflegekrise. Die Pflegeethik-Initiative e.V.
Stanford University: Prof. Ioannidis über den Schaden von Übertreibungen und Maßnahmen die ohne ausreichende Datengrundlage erfolgten

Das Original der Arbeit von Prof. Íoannidis findet sich hier: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13222.

Eine Übersetzung findet sich hier: https://www.impf-info.de/82-coronoia/319-coronoia_ioannidis_2.html

Prof. Dr. Christian Drosten: Vorveröffentlichung über die virale Last von Kindern und Erwachsenen und seine Rückschlüsse (37+16 Kinder), die er am Tage vor der Diskussion über die Öffnung von Kitas und Schulen veröffentlichte.
Ärzteblatt-AutorInnen widerlegen Drosten: Kinder spielen bei der Übertragung von SARS-CoV-2 keine große Rolle

Mit deutlich mehr Daten und Tiefgang entkräftet das Deutsche Ärzteblatt die Ergebjissemvon Drostens Interpretationen seiner Arbeit zur Ansteckungsgefgahr durch Kinder.

Der Artikel findet sich hier: https://www.aerzteblatt.de/archiv/213829

Die Entgegenung der AutorInnen auf die Schlüsse von Drosten erfolgte in der F.A.Z.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/antwort-auf-drosten-sind-kinder-wirklich-so-infektioes-wie-erwachsene-16749702.html

 

 

Mehr Positive, bitte! Augsburger Labor weist auf untaugliche PCR-Tests und die WHO-Vorgaben zur Interpretation der Ergebnisse hin.

ZITAT der MEldung des MVZs vom03.04.2020

„Geändertes Befundlayout der SARS-CoV2 PCR-Ergebnisse

ab sofort geben wir auf unseren Befunden nur noch das Ergebnis positiv oder negativ aus.
Bisher erhielten Sie in Abhängigkeit vom verwendeten Test zwei Ergebnisse.
Falls die Probe mit dem Verfahren der Fa. Roche analysiert wurde, haben wir die Messergebnisse für beide Zielsequenzen der PCR (ORF1- und E-Gen) getrennt angegeben. Das ORF1-Gen ist dabei für SARS-CoV-2 spezifisch, während das E-Gen auch in anderen Coronaviren vorkommt.  Die Fälle, in denen nur das ORF-Gen amplifiziert wurde, haben wir auch bisher schon positiv bewertet. Wenige Fälle mit isoliert positivem E-Gen wurden als fraglich eingestuft und führten deshalb immer wieder zu Rückfragen und Problemen hinsichtlich des weiteren Managements betroffener Patienten. Unter Berücksichtigung der epidemiologischen Situation und der insgesamt gestiegenen Positivenrate folgen wir ab sofort der WHO-Empfehlung und geben ein Ergebnis bereits dann als „positiv“ heraus, wenn nur das E-Gen amplifiziert wurde. Um den Befund zu vereinfachen, erscheint deshalb zukünftig nur noch ein Gesamtergebnis (positiv oder negativ). Ein Ergebnis ist positiv, wenn mindestens eine der beiden Zielsequenzen des SARS-CoV-2 im Abstrichmaterial nachgewiesen wurde.
Falls die Probe mit Verfahren von rBiopharm oder TibMolbiol analysiert wurde, haben wir bisher getrennte Screening- und Bestätigungstests durchgeführt. Analog zum oben beschrieben Vorgehen beschränken wir uns aufgrund des hohen positiven Vorhersagewerts bei steigender COVID-19-Prävalenz auf  den bisherigen Screeningtest, der auf das E-Gen zielt.“

http://www.labor-augsburg-mvz.de/de/aktuelles/coronavirus

Verschluss-Sache des Bundesministeriums des Inneren: Das Ziel war es, Angst und Schrecken zu verbreiten.

Das BMI-Papier liefert die Vorgaben für die Kommunikationsstrategie, wie wir sie erlebt haben: Panik verbreiten, schlimme Bilder liefern und die tatsächlichen Fakten verschleiern.

https://www.abgeordnetenwatch.de/sites/default/files/media/documents/2020-04/bmi-corona-strategiepapier.pdf

Die Heinsberg-Studie von Professor Streeck - die Infektionszahlen liegen 10mal höher als vermutet. Die Sterberate gleicht der der Influenza.

Der Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen gilt als Brennpunkt für das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2. Nach einer Karnevalssitzung kam es dort zu einer in Deutschland frühen und massenhaften Ausbreitung des Erregers. Im Rahmen der Studie hatte ein Forschungsteam um Prof. Dr. Hendrik Streeck und Prof. Dr. Gunther Hartmann von der Universität Bonn in der Ortschaft Gangelt eine große Zahl von Einwohnern befragt, Proben genommen und analysiert. 

https://www.uni-bonn.de/neues/111-2020

Link zum Manuskript:

https://www.ukbonn.de/C12582D3002FD21D/vwLookupDownloads/Streeck_et_al_Infection_fatality_rate_of_SARS_CoV_2_infection2.pdf/%24FILE/Streeck_et_al_Infection_fatality_rate_of_SARS_CoV_2_infection2.pdf

Prof. John Ioannidis (Standford University) untersuchte in Santa Clara die Ausbreitung des Erregers: 55 - 85 mal mehr Menschen als erwartet waren positiv

COVID-19 Antibody Seroprevalence in Santa Clara County, California

Results The raw prevalence of antibodies to SARS-CoV-2 in our sample was 1.5% (exact binomial 95CI 1.1- 2.0%). Test performance specificity in our data was 99.5% (95CI 99.2-99.7%) and sensitivity was 82.8% (95CI 76.0-88.4%). The unweighted prevalence adjusted for test performance characteristics was 1.2% (95CI 0.7-1.8%). After weighting for population demographics of Santa Clara County, the prevalence was 2.8% (95CI 1.3-4.7%), using bootstrap to estimate confidence bounds. These prevalence point estimates imply that 54,000 (95CI 25,000 to 91,000 using weighted prevalence; 23,000 with 95CI 14,000-35,000 using unweighted prevalence) people were infected in Santa Clara County by early April, many more than the approximately 1,000 confirmed cases at the time of the survey.

Conclusions: The estimated population prevalence of SARS-CoV-2 antibodies in Santa Clara County implies that the infection may be much more widespread than indicated by the number of confirmed cases. More studies are needed to improve precision of prevalence estimates. Locally-derived population prevalence estimates should be used to calibrate epidemic and mortality projections.

https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.14.20062463v2.full.pdf

Prof. John Ioannidis erläutert seine Studie und interpretiert die Ereignisse in Europa und italien (Video)

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=cwPqmLoZA4s

Prof. Ioannidis ist einer der erfahrensten Experten der Welt. Seine Aufgabe: „My work is trying to optimize the chances of getting more reliable, trustworthy, and useful research. I have worked in the fields of evidence-based medicine, clinical investigation, clinical and molecular epidemiology, clinical research methodology, empirical research methods, statistics, and genomics. I have a strong interest in meta-research and in large-scale evidence (in particular randomized trials and meta-analyses) and in appraisal and control of diverse biases in biomedical research and beyond. I am interested in developing and applying new research methods, and in the interdisciplinary enhancement of existing research methods for study design and analysis.“

Zur Person: https://profiles.stanford.edu/john-ioannidis

Zu viele falsche Testergebnisse: Die EU Kommission fordert eine Validierung der eingesetzten Tests. Das ist bis heute nicht geschehen.

Mitteilung der Kommission Leitlinien für In-vitro-Tests zur Diagnose von COVID-19 und deren Leistung 2020/C 122 I/01

C/2020/2391.

„Die Kommission, die Mitgliedstaaten und die Interessenträger sollten prüfen, welche Aspekte der Produktleistung speziell in Bezug auf COVID-19 von entscheidender Bedeutung sind und daher einheitlich behandelt werden sollten.

Bei RT-PCR-Tests könnte dies zum Beispiel das Erkennen stabiler Zielsequenzen sein (d. h. Nachweis von für SARS-CoV-2 charakteristischen Genfragmenten). Mit jedem neu infizierten Patienten kann sich das Virus verändern (mutieren), und diese Mutationen wiederum können einen bestimmten Test weniger wirksam oder sogar unwirksam werden lassen. Daher ist es wichtig, dass das Mutationsprofil des Virus überwacht wird und hierfür ein eigener RT-PCR-Ansatz verfolgt wird. Für Antigen-Schnelltests ist es wichtig, RT-PCR als Vergleichsmethode zu wählen; ein Vergleich mit anderen Antigen-Schnelltests ist nicht geeignet, da dies zu einer progressiven Verschlechterung von Referenzwerten führen würde. Bei Antikörpertests, für die angegeben wird, dass sie an Blut-, Serum- und Plasmaproben verwendet werden können, sollte der Nachweis erbracht werden, dass der Test seine Leistung wie vorgesehen an all diesen Arten von Proben erbringt.“ Weiter am angegebenen Ort: 

…Daher wird dringend empfohlen, die klinische Leistung von COVID-19-Tests durch den Vergleich mit einer Referenzmethode in einer ausreichend großen Zielpopulation zusätzlich zu validieren, bevor die Produkte in die klinische Routine aufgenommen werden. Es wird dringend empfohlen, einer Peer-Review unterzogene wissenschaftliche Ergebnisse für die klinische Validierung kommerzieller COVID-19-Tests abzuwarten, bevor diese sicher und zuverlässig für die Entscheidungsfindung in den Bereichen Medizin und öffentliche Gesundheit verwendet werden…

https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=uriserv%3AOJ.CI.2020.122.01.0001.01.DEU

Deutsches Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. fragt nach der Evidenz von COVID-19

Selbstdefinition EBM-Netzwerk: „Das EbM-Netzwerk versteht sich als das deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum für alle Aspekte der Evidenzbasierten Medizin. Es vereint Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fächer, Professionen, Sektoren und Organisationen und bietet Raum für unabhängige, kritisch-wissenschaftliche Diskussionen zu allen Fragen im Zusammenhang mit einer evidenzbasierten gesundheitlichen Versorgung.“

Zur Website: www.ebm-netzwerk.de

Zur Stellungnahme zu COVID-19: https://www.ebm-netzwerk.de/de/veroeffentlichungen/covid-19

Die Zahlen des DIVI-Registers beweisen: es hat nie eine Überforderung unseres Gesundheitssystems gegeben

Dem DIVI-Intensivregister werden die Intensivbetten gemeldet. Ebenso die „Corona“-Fälle. Zu keiner Zeit war die Lage in Deutschland angespannt.

https://www.divi.de 

https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

Déjà vu? 2003: Prof. Drosten, damals beim Bernhard-Nocht-Institut und die Firma seines Freundes Olfert Landt TIB-MOLBIOL - heute der große SARS-CoV-2-Testvermarkter

2003 arbeitete Prof. Drosten noch beim Bernhard-Nochte-Institut und tat dies eng mit der Firma TIB MOLBIOL, dessen Inhaber Olfert Landt auch Co-Autor einiger Publikationen von Droste war/ist und heute zu den großen Herstellern des SARS-CoV-2-Tests gehört. Damals ging es wie heute um SARS-Viren und Tests zum Nachweis dieser Erreger. Ein eingespieltes Team.

Zum Dokument: https://laufpass.com/2vr_sars_primer_279_071/