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9/11 und danach

9/11 und danach

Zwei Filme zum „Jubiläum“ der Angriffe auf die Twin-Towers. James Corbetts Dokumentation „War Games“ und Michael Moores „Fahrenheit 9/11“. Zwei Dokumentationen, die man gesehen haben sollte – auch um die jüngsten Ereignisse rund um die weltweite Inszenierung der Pandemie und anderer gesteuerter Bedrohungsszenarien zu verstehen.

Vor zwanzig Jahren begann der „Krieg gegen den Terror“. Startschuss waren die vermeintlichen Terroranschläge auf die Türme der World Trade Centers in New York. Der „Krieg gegen der Terror“ veränderte die freie Welt. Zum 20sten Geburtstag der Ereignisse, bei denen tausende Menschen den Tod fanden und in deren Folge hunderttausende Menschen in aller Welt in sogenannten antiterroristischen Maßnahmen und Kriegen getötet wurden, stellen wir hier einige Dokumentationen zur Verfügung, die die eigenen Meinungsbildung bereichern und eigene weiteren Recherchen ermöglichen können.

von Wolfgang Jeschke

Die erste Doku ist eine interessante und sauber recherchierte Dokumentation von James Corbett über militärische Planspiele, die nicht selten kurz nach einer Simulation Wirklichkeit wurden. Es erinnert an Planspiele wie Event#201, mit dem die Corona-Plandemie „simuliert“ wurde.

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Sehenswert und interessant ist auch der Film Fahrenheit 9/11 von Michael Moore aus dem Jahr 2004. Fahrenheit 9/11 ist ein hochgelobter Dokumentarfilm des Filmemachers Michael Moore, der die Präsidentschaft von George W. Bush, den Krieg gegen den Terror und die Medienberichterstattung nach dem 11. September kritisch beleuchtet. Moore argumentiert, dass die Bush-Regierung aus der Tragödie Kapital schlug, um ihre Agenda für ungerechte Kriege in Afghanistan und im Irak voranzutreiben, während die amerikanischen Medien gedankenlos unterstützend wirkten und es versäumten, die Gründe für den Krieg objektiv zu analysieren. Der Film, der heftige Kontroversen auslöste, ist der erfolgreichste Dokumentarfilm aller Zeiten.

17 Jahre nach Veröffentlichung des Films hat die Dokumentation nichts an ihrer Bedeutung verloren. Von 9/11 bis zu den Kriegen in Irak und Afghanistan. Sie sehen Bilder, die Sie so noch nie gesehen haben. (Der Film beginnt bei Minute 38 – die Einleitung ist aber auch sehenswert).

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MehrWissen:

www.michaelmoore.com
www.corbettreport.com

2 Bemerkungen

  1. Noch immer ist vieles ungeklärt weil es ungereimt ist. Hier wird eine neue virtuelle Realität erschaffen bzw. ist erschaffen worden. Wer das offizielle Narrativ anzweifelt wird sogleich als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt. Gerhard Wischneski und weitere Autoren wie Paul Schreyer u.v.a.m hinterfragen vieles. Jedenfalls wurde durch Put-Optionen viel Geld gemacht. Unauffindbar sind Datensätze für die Transaktionen aus dem WTC 7 über den Verbleib von 2.300.000.000.000 US$ aus dem Verteidigungshaushalt. Der Turm 7 fiel in einem nahezu freiem Fall wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Damit begann der Kampf gegen den Terror. Ein Schockerlebnis und eine neue Realität wird erschaffen. Wie sich doch die Bilder gleichen.

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  2. Anders als Tiere erschaffen sich Menschen durch ihre Gedanken eigene Realitäten, die von der Wirklichkeit abweichen. Unsere Sinnesorgane und unser Bewusstsein erfassen nur einen kleinen Teil der Materie. Alles andere bleibt unserer Wahrnehmung verschlossen. Wir brauchen stets Übersetzer.

    Einige Tage nach dem 11. September 2001 zog ich den Antennenstecker meines Fernsehers. Durch gerichtete Energiewaffen [directed energy weapons] aus dem Weltraum wurde die atomare Struktur aufgelöst – auch die der Asbestmassen! Der Feinstaub ist harmlos, hygienisch und verhilft zu wunderbaren Sonnenaufgängen und -untergängen. Die Leute sind an den Konflikten gestorben, die sie erlitten haben. DIESE haben ihre Lebenskraft überfordert.

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