Zwischen
Fake News und
Filterblasen
Steckt der gute Journalismus in der Krise?
Lügenpresse, Fake News und Mainstreammedien.
Diesen Vorwürfen sehen sich Journalisten
und die Medien im Allgemeinen in den
letzten Jahren des Öfteren ausgesetzt. Meist
kommt die Kritik in Form von Hasskommentaren
und Verschwörungstheorien über die Social
Media-Kanäle. Medien berichten über die
Ablehnung ihnen gegenüber. Man bekommt
das Gefühl, dass der Großteil der Gesellschaft
das Vertrauen in die Medien verloren hat. Doch
ist das wirklich der Fall? „Nein, eine Vertrauenskrise
gibt es nicht“, sagt der Wirtschaftsjournalist
und Professor an der Universität
Würzburg, Prof. Dr. Kim Otto.
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