
EIN JOB MIT
ABWECHSLUNG
UND PERSPEKTIVE
Zahnmedizinische Fachangestellte
Die Zeiten, in denen die „Zahnarzthelferin“
– wie der Beruf früher einmal
hieß – mehr oder weniger einfache Tätigkeiten
in der Zahnarztpraxis verrichtete,
sind lange vorbei. Die Anforderungen
sind gestiegen, ebenso die Ausbildungsvergütung
und noch interessanter:
die Perspektiven. Der Ausbildungsgang
zur Zahnmedizinischen Fachangestellten
(ZMFA) ist heute einer der abwechslungsreichsten
im Medizinwesen. Er bietet
schon in den Kerntätigkeiten ein breites
Aufgabenspektrum und eröffnet für
das berufliche Fortkommen zusätzliche
Aufstiegschancen.
Wer die Möglichkeit hat, in einer großen und
modernen Praxis wie jener der Dres. Buchwald
und Partner zu lernen, erlebt die ganze
Bandbreite der ZMFA-Ausbildung. Denn hier
finden sich alle Tätigkeiten und Aufgaben, denen
ZMFAs im Laufe der Ausbildung wie auch
im späteren Beruf begegnen können. „Grundsätzlich
ist die Ausbildung mit jedem Schulabschluss
möglich“, sagt Judith Buchwald.
Zahnmedizinische Fachangestellte organisieren
den Praxisbetrieb, so dass sich die Ärzte
auf Diagnostik und Behandlung konzentrieren
können. Zu den Aufgaben der ZMFA
zählen die Vergabe und Planung der Behandlungstermine,
die Steuerung der Praxisabläufe
wie Verfügbarkeit von Räumen, Geräten
und Instrumenten und die Vorbereitung der
Behandlung. Wenn die Ärzte in ein Behandlungszimmer
kommen, muss alles vorbereitet
sein: Patientenunterlagen, eventuell vorhandene
Röntgenbilder und hygienisch einwandfreie
Instrumente für Untersuchung und Behandlung.
Während der Behandlung assistieren
ZMFAs ihren Ärzten, führen selbstständig
Röntgenaufnahmen durch oder dokumentieren
Diagnosen und Behandlungsabläufe.
Eine besondere Bedeutung hat auch der Patientenkontakt
in der täglichen Arbeit. Ob vor,
während oder nach der Behandlung – die ZMFAs
sind immer wieder an der Seite der Patienten.
Sie erläutern auch vorbeugende Maßnahmen
und leiten zur Mundhygiene an.
Dr. Judith Buchwald: „Je sicherer und engagierter
die Assistentinnen arbeiten, umso mehr
Verantwortung können sie übernehmen.“
„Im Laufe der Ausbildung zeigt sich“, sagt Dr.
Judith Buchwald, „in welche Richtung sich die
Auszubildenden entwickeln möchten. Die einen
sind sehr auf die Behandlungsbegleitung
und die praktische Arbeit orientiert, andere
entwickeln eine Leidenschaft für Organisation
und Verwaltung.“
Für diese unterschiedlichsten Orientierungen
bieten sich den ZMFA nach den ersten Berufsjahren
weitere Aufstiegsoptionen durch zusätzliche
Fortbildungen an. Wer selbst gerne
am Patienten arbeitet, kann sich zur zahnmedizinischen
Prophylaxe-Assistentin (ZMP) ausbilden
lassen. Als ZMP überprüfen und reinigen
sie die Zähne und kontrollieren das Zahnfleisch.
Die Ausbildung ist sehr praxisorientiert
und beinhaltet viele praktische Übungen.
Wer sich mehr von organisatorischen Aufgaben
angezogen fühlt, kann diese Neigung
durch eine Qualifikation zur Zahnmedizinischen
Verwaltungsassistentin (ZMV) vertiefen:
Als ZMV sollen sie die Praxisverwaltung übernehmen
und die behandelnden Ärzte von bürokratischen
Aufgaben freihalten. Ob Praxismanagement,
Abrechnung, Datenverarbeitung,
Ausbildungswesen oder Qualitätsmanagement
– ZMVs sorgen für optimierte Abläufe und
Strukturen, wie sie moderne und patientenorientierte
Zahnarztpraxen heute ausmachen.
Die Praxis Dres. Buchwald und Partner ist eine
der größten im weiten Umkreis. Ihre Struktur
und die umfassende Versorgung der Patienten
mit allen zahnmedizinischen Leistungen
und dem eigenen hochmodernen Labor,
machen die Praxis zu einem der beliebtesten
Ausbildungsorte. Kein Wunder – wer hier
lernt, wird zwar sehr gefordert, aber auch
sehr gefördert und gewinnt einen Job mit Abwechslung
und Perspektive.
PRAXIS DRES. BUCHWALD & PARTNER Debstedter Weg 7 | 27578 Bremerhaven | Tel: 0471/98410 | WWW.BUCHWALDPARTNER.DE
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