
WAS WÄRE JETZT ZU TUN?
Durchatmen, nachdenken, nachlesen. Bei
sachlicher Betrachtung ist auf virologischer
Seite nichts wirklich Schlimmes geschehen.
Die Zahlen der Sterbenden bewegen sich
in der ganzen Welt im Mittel eines normalen
bis schwereren Grippejahres, in weiten
Teilen Europas sogar darunter. Es gibt keine
Übersterblichkeit, keine massenhaft erkrankten
Menschen, selbst in den „Hotspots“ gibt
es nur positive Testergebnisse und keine klinischen
Fälle, die von Bedeutung wären. Die
beruhigende Botschaft ist am Ende ganz einfach:
keine Kranken + keine Toten = keine
Pandemie.
AUFARBEITUNG
Die Aufarbeitung der Entscheidungen seit
Ausrufung des epidemiologischen Notstandes
ist unumgänglich, um den Frieden in unserem
Land wiederherzustellen. Dabei ist
insbesondere die Rolle von Prof. Christian
Drosten zu untersuchen, der zum wiederholten
Male maßgeblich daran beteiligt war, eine
Panik auszulösen, deren Folgen schlimmer
sind, als die der vermuteten Ursache. Auch
sind die Netzwerke83 von Professor Christian
Drosten zu untersuchen, die durch die ausgerufene
Corona-Pandemie massiv profitieren.
Dies ist umso bedeutender, als Professor
Christian Drosten erneut die Grundlagen
für eine weltweite Virus-Panik schuf, indem
er sehr frühzeitig die Gen-Sequenzen lieferte,
nach denen nun mit dem RT-PCR-Test weltweit
gesucht wird. Ohne Tests, so renommierte
Gesundheitsexperten, gäbe es keine
Pandemie. Die Aufarbeitung der gescheiterten
Pandemie hat begonnen. Zu betrachten
ist in diesem Zusammenhang auch die Rolle
von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn.
Er betrieb noch als Bundestagsabgeordneter,
der im Gesundheitsausschuss weichenstellende
Fragen mitentschied, die unmittelbar
die Interessen der pharmazeutischen Industrie
betrafen, eine Pharmalobby-Firma.
Erst auf Druck der Öffentlichkeit stieg Jens
Spahn aus seiner Pharmalobby-Firma aus.
Mit seiner Ernennung zum Bundesgesundheitsminister,
habe Bundeskanzlerin Angela
Merkel „Den Bock zum Gärtner“84 gemacht.
Seine Handlungen scheinen den Kritikern
recht zu geben. Was auch immer der Bundesgesundheitsminister
unternimmt, dient
der Pharmawirtschaft, seien es Massentests,
Forschungsförderungen, die Einführung einer
Impfpflicht gegen Masern, die Impfstoffherstellung
und eventuelle Impfpflicht gegen
Corona, die Beteiligung an Pharmaunternehmen,
die geplante Abschaffung des Heilpraktikerberufes
– der „ehemalige“ Pharmalobbyist
Spahn wird in seinem Wirken ebenso zu
betrachten sein, wie Prof. Christian Drosten
und die unrühmliche Rolle des Robert Koch-
Institutes, das monatelang die Corona-Panik
schürte und gleichzeitig Zahlen veröffentlichte,
die noch vor dem Lockdown auf ein Ende
der Virusverbreitung hinwiesen.
DER CORONA-AUSSCHUSS – WENN DIE
PARLAMENTE VERSAGEN, MUSS DIE
ZIVILGESELLSCHAFT HANDELN
Im Moment vollzieht sich die Aufarbeitung
im außerparlamentarischen Raum, beispielsweise
im Corona-Ausschuss. Unter www.corona
ausschuss.de kann die Arbeit der unabhängigen
Experten verfolgt werden. Dabei
handeln die beteiligten Wissenschaftler
transparent und ausschließlich im Sinne der
Bevölkerung. Alle Sitzungen sind protokolliert
und frei einsehbar. Sie legen gemeinsam
mit Experten in der ganzen Welt den Grundstein
für die Aufklärung des größten Fehlalarms
der Welt.