
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
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steht Ihnen zur Seite:
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als ich im Februar-Editorial schrieb, dass es
keinen Grund zur Aufregung gäbe, weil alle
Daten darauf hindeuteten, dass SARS-CoV-2
ein mehr oder weniger normales Corona-Virus
sein würde, wie sie uns immer wieder begegnen,
hatte ich eines übersehen: Dass es
trotz den Erfahrungen mit der Schweinegrippe,
der Vogelgrippe sowie anderen Pseudopandemien,
vor denen Prof. Christian Drosten
zum Glück mehr oder weniger vergeblich
gewarnt hatte, tatsächlich einmal zu einer
Überreaktion des Staates kommen könnte.
Im Mai zeigten wir auf, wie der Stand der
Dinge nach wissenschaftlichen Bewertungen
ist. Seitdem ist vieles passiert und wiederum
auch nicht: Die angekündigte Virus-Katastrophe
blieb wie im Februar und im Mai
beschrieben aus. Es gibt bis heute nicht einmal
eine erste Welle, wie uns die Zahlen des
Robert Koch-Institutes und des Statistischen
Bundesamtes zeigen. Die einfache Formel
der Pandemie lautet: Keine Kranken + keine
Toten = keine Pandemie. Wer sich mit den
nackten Zahlen befasst, erkennt dies schnell.
Während die mit SARS-CoV-2 in Verbindung
gebrachten Toten kein dramatisches Ereignis
nahelegen, weil wir keine Übersterblichkeit
verzeichnen können, sind die Kollateralschäden
der Fehlentscheidungen der Bundes-
und Landesregierungen von einer Dimension,
wie wir sie seit dem Zweiten Weltkrieg
nicht erlebt haben. Wir kommen also nicht
umhin, uns die Folgen anzuschauen und Betroffene
aus unserer Heimat zu Wort kommen
zu lassen.
Trotz der weiterhin von staatlichen Stellen
und den meisten Medien gepflegten Angstkultur,
beginnt das kulturelle Leben wieder.
Was im Lockdown im Verborgenen geschah,
geschieht nun wieder legal und öffentlich.
Wir freuen uns über Konzerte, Ausstellungen
und eine wachsende Zahl an Terminen.
Viel Spaß beim Lesen, beim selber
Recherchieren und beim Ausgehen,
wünscht Ihnen
Wolfgang Jeschke
(Herausgeber)
Nord
&
Süd
Ab in den Süden,
der Kultursommer ruft!
vom 14. August bis
26. August 2020
In diesem Jahr lockt der Kultursommer Süd mit einem
vielfältigen Kultur- und Veranstaltungsprogramm
in die südlichen Stadtteile Bremerhavens:
Surheide, Wulsdorf und Geestemünde.
Mit Abstand
genießen!
vom 27. August bis
5. September 2020
www.bremerhaven.de | Stadtkultur
Von Graffiti bis Klassik zeigen wir die kulturelle Vielfalt in Lehe
– wie immer kostenlos. Schenkt Lehe ein Lächeln
und kommt mit auf unsere Kulturreise.
Freut euch drauf und seid gespannt!