
FAHRRÄDER,Mit dem Rad
zur Arbeit
Die AOK-Mitmachaktion »Mit dem Rad zur Arbeit« der AOK und des
Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) startete in diesem
Jahr erst am 1. Juni und läuft bis zum 30. September 2020. In den
vergangenen Jahren begann die Kampagne immer am 1. Mai – aufgrund
der Corona-Situation wurde der Aktionszeitraum um einen
Monat verschoben.
Auch, wenn die Aktion offiziell erst im Juni startete,
zählen auch schon alle Fahrten im Mai. Dafür stand der Aktionskalender
allen Teilnehmern bereits seit dem ersten Mai zur Verfügung.
Hintergrund ist, dass das Aktionsziel von 20 Fahrten mit dem Rad so
leichter erreicht werden kann, da viele Arbeitnehmer nicht mit dem
Rad zur Arbeit fuhren oder fahren. Diese Fahrten mit dem Rad zählen
außerdem:
• Alle Fahrten rund ums Homeoffice, beispielsweise
in der Mittagspause oder zum Feierabend
• Teilstrecken, zum Beispiel zum Bahnhof
• Fahrten mit dem E-Bike oder Pedelecs
In der aktuellen Situation ist Radeln besonders sinnvoll. Denn es
gleicht Bewegungsmangel aus, wenn Arbeitnehmer beispielsweise
aufgrund von Homeoffice nach wie vor viel zuhause sein müssen
oder wollen. Zudem kann die Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
umgangen und auf dem Rad in der Regel die geltende Abstandsregelung
eingehalten werden. Mit dem Rad zu fahren ist darüber hinaus
ohnehin gesund für Körper und Geist und schont die Umwelt.
Wer sich bei der Aktion »Mit dem Rad zur Arbeit« anmeldet, erhält Zugriff
auf seinen persönlichen Aktionskalender. Darin tragen Teilnehmer
alle ihre gefahrenen Strecken ein und behalten so einen Überblick
über ihre Leistungen. Ziel ist es, im Aktionszeitraum zwischen
Mai und September bis zu 20 Fahrten zu schaffen – mehr geht natürlich
auch. Teilnehmer nehmen automatisch an der Verlosung teil,
bei der es Fahrräder, Zubehör und Wellnessartikel zu gewinnen gibt.
INFORMATIONEN UND ANMELDUNG
www.mdrza.de/hb
ZUBEHÖR UND
WELLNESSARTIKEL
ZU GEWINNEN!
Nach einem Krampfanfall schlafen die meisten Kinder ein oder
sind längere Zeit langsamer und schläfrig.
DAUER DES ANFALLS NOTIEREN
In seltenen Fällen dauert der Anfall länger als 15 Minuten.
Meist sind die Krämpfe dann auf eine Körperseite beschränkt
und können in den Stunden danach weiter auftreten. Medizinerin
Debrodt: „Bei einem solch komplizierten Fieberkrampf
muss immer der Notarzt gerufen werden. Das Kind erhält
dann krampflösende Medikamente, die den Anfall in der Regel
schnell abklingen lassen.“
TIPP FÜR ELTERN
Notieren Sie sich, wie lange der Anfall gedauert hat und welche
Körperteile in welcher Reihenfolge betroffen waren - diese
Informationen sind für den Arzt oder die Ärztin wichtig. Nach
jedem Fieberkrampf sollten Eltern mit ihrem Kind zum Arzt beziehungsweise
zur Ärztin. Er oder sie entscheidet, ob das Kind
gegebenenfalls untersucht werden muss und versorgt die Eltern
auch mit einem Notfallmedikament, das diese bei einem
erneuten Auftreten zur Unterbrechung des Fieberkrampfes
selbst verabreichen können.
KÖNNEN ELTERN EINEM
FIEBERKRAMPF VORBEUGEN?
Etwa ein Drittel der betroffenen Kinder haben bei
fieberhaften Infekten innerhalb von sechs bis zwölf
Monaten einen weiteren Fieberkrampf. In der Hoffnung,
ihr Kind vor einem Fieberkrampf zu schützen,
verabreichen manche Eltern ihrem Kind daher
rasch fiebersenkende Medikamente. „Es gibt derzeit
keine wissenschaftlichen Belege“, so Ärztin Debrodt,
„dass fiebersenkende Mittel solchen Krämpfen
vorbeugen können.“
KOSTENLOSER INFOSERVICE
Der medizinische Informationsservice »AOK-Clarimedis« beantwortet
Fragen zum Thema Gesundheit – rund um die Uhr
und an 365 Tagen im Jahr. Für AOK-Mitglieder ist dieser Service
kostenfrei. Kostenfreie Rufnummer: Tel. 0800 1 265 265
www.aok.de/clarimedis
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