Es gab so viele schreckliche
Bilder – wo kamen diese her?
Jedes Foto von Menschen in Schutzanzügen
erinnert uns an zahlreiche Horrorfilme. Mehrere
Medien wurden dabei ertappt47, wie sie
die Situation in Kliniken zu dramatisieren
versuchten, teilweise sogar mit manipulativen48
Bildern. Generell bewirkte die unseriöse
Berichterstattung49 vieler Medien eine
Maximierung der Angst in der Bevölkerung.
Wie gut sind die Tests,
die eingesetzt werden?
Die international verwendeten Virentestkits
sind fehleranfällig50 und können falsche positive
und falsche negative Resultate ergeben51.
Der offizielle Virentest wurde aus
Zeitdruck zudem nicht klinisch validiert52
und kann auch auf andere Coronaviren positiv
reagieren. Seit der 27. Kalenderwoche
reagieren nur noch 0,58% der RT-PCRTests
positiv. Prof. Christian Drosten hat exakt
diesen Wert als zu erwartende Rate von
Falschpositiven in seiner Beschreibung angegeben.
Warum steigen die Zahlen weiter?
Die Fallzahlen steigen in einigen Ländern
weiter, weil die Anzahl der Tests massiv erhöht
wurde. Je mehr Tests gemacht werden,
desto mehr falsch positive Ergebnisse erhält
man. Je nach eingesetztem Test liegt
die Rate der falschpositiven Ergebnisse bei
0,58 – 12 % und darüber hinaus. Nicht alle
Statistiken weisen aus, welche Tests verwendet
werden. Für Deutschland können
wir sagen, dass seit einigen Wochen überwiegend
falschpositive Testergebnisse die
Statistiken bestimmen, weil sich die Testergebnisse
seit der KW 27 in genau dem
Bereich bewegen, die selbst Prof. Christian
Drosten als zu erwartende Falschpositive
vorhergesagt hat.
Die Fallzahlen beschreiben im Übrigen keine
Erkrankung. Sie beschreiben die Anzahl
von RT-PCR- oder anderen Tests, die positiv
ausfielen. Damit ist weder eine Infektion,
noch das Vorhandensein eines Virus bewiesen.
Die RT-PCR-Tests finden nur einen
Gen-Abschnitt, der dem SARS-CoV-2 zugeordnet
wird. In keinem Fall ist ein positiver
Test ein Krankheitsbeleg. Insofern ist
es kein COVID-Fall, sondern ein Testergebnis.
Aus diesem Grund sind Massentestungen
nach Meinung von Experten unsinnig.
Das gilt auch für Massentestungen für Urlaubsrückkehrer.
Die großen Zahlen
sind Furcht einflößend
Die grafische Darstellung kumulativer Werte,
in denen alle jemals registrierten Infektionen
addiert werden, ist irreführend.
Es entsteht automatisch eine gewaltige,
Furcht einflößende Zahl. Man stelle sich eine
Grafik zu den verstorbenen Menschen in
Deutschland der letzten 15 Jahre vor. Sie
würde steil ansteigen und einen Maximalwert
von 14.000.000 (14 Millionen) erreichen
– das ist die normale Anzahl an Sterbefällen
in diesem Zeitraum und kein Hinweis
auf eine besondere Situation oder das
Aussterben der in Deutschland gemeldeten
Menschen.
Welcher Weg wäre
der richtige gewesen?
Zahlreiche international renommierte Experten53
aus den Bereichen Virologie, Immunologie
und Epidemiologie halten54 die
getroffenen Maßnahmen für kontraproduktiv55
und empfehlen eine rasche natürliche
Immunisierung56 der Allgemeinbevölkerung
und den Schutz von Risikogruppen.
War die Schließung
der Schulen notwendig?
Nein. Für die Schließung von Schulen gab
es zu keinem Zeitpunkt57 einen medizinischen
Grund, da das Erkrankungs- und
Übertragungsrisiko bei Kindern äußerst gering
ist58. Auch für Kleinklassen, Masken
oder Abstandsregeln in Schulen gibt es keinen
medizinischen Grund59.
COVID-19 gefährlicher als andere
Atemwegserkrankungen?
Nein, auch dies ist ein mediengemachter Irrtum:
Die Behauptung, nur Covid-19 könne, im
Unterschied zur Influenza, Thrombosen und
Lungenembolien verursachen, ist nicht zutreffend,
denn seit 50 Jahren60 ist bekannt,
dass auch eine starke Influenza das Risiko
für Thrombosen und Embolien stark erhöht61.
Des Weiteren sind Thrombosen und Embolien
bei hospitalisierten Patienten häufige Folgen
des langen Liegens. Jeder kennt die tägliche
Thrombosespritze im Krankenhaus.
Brauchen wir einen Impfstoff
und wird dieser wirken?
In Anbetracht der Ungefährlichkeit von
SARS-CoV-2 für die Allgemeinbevölkerung,
erscheint dies Experten unsinnig. Ob irgendwann
ein funktionierender Impfstoff
vorhanden sein wird, der die Risikogruppen
schützen könnte (andere brauchen keinen
Schutz), ist zweifelhaft, da das Virus sich
stetig verändert. Experten bezeichneten62
forcierte Impfstoffe gegen Coronaviren als
unnötig63 oder sogar gefährlich64. Tatsächlich
führte etwa der Impfstoff gegen die sogenannte
Schweinegrippe65 von 2009 zu
teilweise schweren neurologischen Schäden66
und Klagen in Millionenhöhe. Auch bei
den Tests von Corona-Impfstoffen kam es
bereits67 zu gravierenden Komplikationen68.
Wie lange wird die
Pandemie andauern?
Betrachtet man die Zahlen aus Deutschland,
hat es nicht einmal eine „erste Welle“ gegeben.
Viele Spekulationen zu einer „Zweiten
Welle” basieren auf sehr unrealistischen
Annahmen69, wie z.B. einem konstanten Erkrankungs
und Sterberisiko über alle Altersgruppen.
Das ist aber nicht gegeben.
Wie schlimm sind die
Folgen des Lockdowns?
Die Anzahl an Menschen, die aufgrund der
Maßnahmen an Arbeitslosigkeit, Depressionen70
und häuslicher Gewalt leiden, hat
weltweit Höchstwerte erreicht71. Mehrere
Experten gehen davon aus, dass die Maßnahmen
wesentlich mehr Leben fordern
werden72 als das Virus selbst. Laut UNO
sind weltweit 1,6 Milliarden Menschen73
vom akuten Verlust ihrer Lebensgrundlagen
bedroht. Auch in Deutschland steigt die Arbeitslosigkeit
in atemberaubendem Tempo.
Im Monat Juni stieg sie in Bayern um 48%,
in Baden-Württemberg um 45%.
Kritiker warnen vor
einem Überwachungsstaat –
ist da etwas dran?
NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte,
dass „Corona“ für den permanenten
Ausbau74 weltweiter Überwachungsinstrumente
genutzt wird. Der renommierte Virologe
Pablo Goldschmidt sprach75 von einem
„globalen Medienterror“ und „totalitären
Maßnahmen“. Der britische Infektiologe
Professor John Oxford sprach76 von einer
„Medien-Epidemie“. Über 600 Wissenschaftler
haben vor einer „beispiellosen
Überwachung der Gesellschaft“ durch problematische
Apps zur Kontaktverfolgung gewarnt77.
In einigen Ländern wird diese Kontaktverfolgung
bereits direkt vom Geheimdienst
durchgeführt78. Weltweit kam es zur
Überwachung der Zivilbevölkerung durch
Drohnen79 und zu teilweise massiver Polizeigewalt.
Ist die intensive
Kontaktverfolgung vielleicht
doch erforderlich?
Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen
gegen Grippepandemien ergab, dass „Kontaktverfolgung“
aus medizinischer Sicht „unter
keinen Umständen zu empfehlen“80 ist.
Dennoch wurden Tracing-Apps in mehreren
Ländern81 bereits teilweise obligatorisch82.
Was wäre jetzt zu tun?
Durchatmen, nachdenken, nachlesen. Bei
sachlicher Betrachtung ist auf virologischer
Seite nichts wirklich Schlimmes geschehen.
Die Zahlen der Sterbenden bewegen sich in
der ganzen Welt im Mittel eines normalen
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