Es ist immer der gleiche Trick: Eine Krankheit
wird unter der medialen Lupe vergrößert
und als möglichst schreckliche Gefahr
präsentiert. Das mögen Medien ja
gern. Durch solches Agenda-Setting merken
die meisten Menschen erstmalig,
dass es die angeblich gefährliche Krankheit
überhaupt gibt. Das war früher bei
Seuchen anders. Den Rest erledigen korrupte
Politiker und Wissenschaftler. Und
wenn die Angst groß genug ist, müssen
Regierungen natürlich reagieren. Bisher
haben sie bei „Pandemien“ immer nur
Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für
Impfungen die Werbung übernommen.
Jetzt helfen sie sogar selbst mit, die Angst
vor der „Seuche“ zu organisieren.
Es gibt auch genügend Weißkittel, die sich
immer wieder dafür hergeben. Schließlich
locken Popularität und Forschungsgelder.
Die roten Lichter bei Ärzten und Patienten
müssten spätestens jetzt angehen,
wo die Kanzlerin versucht, nach den nicht
für Diagnosen zugelassenen und ungeeigneten
PCR-Tests auch noch unausgereifte
gentechnische „Massenimpfungen“
durchzusetzen. Sie plant das unter dem
absurden Deckmantel einer epidemiologischen
Notlage nationalen Ausmaßes, und
zwar flächendeckend und an den behandelnden
Ärztinnen und Ärzten vorbei.
Bekannte Angstmacher
als Wegbereiter des großen
Geschäfts
Die gemeinsame Panikmache von Drosten,
Lauterbach, Söder oder Merkel entbehrt
jeder medizinisch-wissenschaftlichen
Grundlage. Lauterbach läuft jetzt
zum Beispiel wieder Amok mit einer peinlich
schlechten Studie, Marke „Imperial
College“. Diese Panikschmiede hat schon
bei Vogel- und Schweinegrippe unter Mitwirkung
des berüchtigten Neil Ferguson
die unverschämtesten Angstszenarien
aus ihren Rechnern gezaubert. Jetzt soll
uns Covid-19 also auch noch langfristig
die Verstandesleistung mindern. Ob der
politische Wahnsinn damit zu tun hat?
Es gibt verlässlichere
Ratgeber – auch im RKI
Da halte ich mich – wie schon viele Jahre
– lieber an die sauberen Epidemiologen
des Robert Koch-Instituts (RKI), die
uns gerade jetzt, Ende Oktober 2020,
während des Test-Tsunamis und vor dem
zweiten Lockdown berichten:
„Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für
Influenzaviren wurden in der 43. KW 2020
in insgesamt elf (39 Prozent) der 28 eingesandten
Sentinelproben ausschließlich
Rhinoviren identifiziert. In keiner der untersuchten
Sentinelproben wurden Influenzaviren
oder SARS-CoV-2 identifiziert.
Aufgrund der geringen Zahl eingesandter
Proben ist keine robuste Einschätzung zu
den derzeit eventuell noch zirkulierenden
Viren möglich.“
Da die Virus-Proben sonst in Grippewellen
tausendfach bei Menschen mit Atemwegserkrankungen
genommen werden,
fragt man sich: Weshalb werden jetzt so
wenige reguläre Proben genommen? Ist
denn keiner mehr krank?
Impfung wegen
falscher Diagnosen?
Das Auseinanderdriften von hohen PCRTestzahlen
mit den entsprechend höheren
falsch positiven Testergebnissen einerseits
und von amtlichen Dokumentationen
einer milde verlaufenden Herbstsaison
andererseits beweist selbst für medizinische
Laien, dass der PCR-Test nichts
über klinische Befunde, Infektionen oder
Infektiosität aussagt. Er ist als Maßstab
für die Entscheidungen über Maßnahmen
nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
völlig ungeeignet und fehlweisend.
„Augen zu und durch“
scheint die Parole
Aber die Politik schert sich derzeit nicht
um evidenzbasierte Medizin, und die Nationalen
Ethikräte und Impfkommissionen
fragen offenbar gar nicht mehr nach
der Indikation von Maßnahmen, sondern
streiten sich um Priorisierung, nach dem
Motto: Wer kommt zuerst in den Genuss
der neuen „Impfstoffe“ und wer muss
leider warten. Die sogenannte Covid-
19-Schutzimpfung kann die schädlichste
dieser Maßnahmen werden. Sie ist bereits
aus unseren Beiträgen und Steuern
finanziert und ist in Wirklichkeit eine flächendeckende
Riesenbeobachtungsstudie
mit neuartigen gentechnischen Manipulationen
unserer Immunsysteme.
Gentechnik unter falscher Flagge
Was derzeit etwa 200 Unternehmen und
Konsortien weltweit erforschen und so
schnell wie möglich vermarkten wollen,
das sind zu einem großen Teil neue und
hochriskante gentechnische Eingriffe in
komplexe biologische Kommunikationsprozesse
unseres Immunsystems. Eingriffe,
die an gesunden Menschen in bisher
nie versuchtem Ausmaß durchgezogen
werden sollen. Während der Schweinegrippe
Aufregung und mitten im anlaufenden
Bundestagswahlkampf 2009 hat die
Impfstofflobby mithilfe ihr geneigter VolksvertreterInnen
die Anwendung rekombinanter
Nukleinsäuren am Menschen als
„Impfung“ im Arzneimittelgesetz verstecken
lassen. Das geschah in der letzten
Sitzung vor der Wahlkampf-Sommerpause
ohne jede Debatte und wurde klammheimlich
zu Protokoll gegeben.
Die Unternehmen und ihre politische Lobby
versuchen auch jetzt schönfärbend uns
damit einzulullen, dass es ja eine normale
Impfung sei. Nur wenn sich möglichst alle
„impfen“ ließen, wäre endlich die Erlösung
von der bedrohlichen Last einer tödlichen
Pandemie möglich. Erst wenn eine
Impfung für alle da sei, werde man die Pandemie
beenden, verkündete Frau von der
Leyen auf ihrer „Spendenkonferenz“ im
Chor mit den Regierungschefs fast ganz
Europas bereits im Frühjahr 2020.
Null Risiko und hohe Gewinne
AstraZeneca, BioNTech/Pfizer, Sanofi/
GSK, Merck/Uni Oxford, CureVac, Biologika,
CEVEC, ARTES, Vibalogics/Janssen,
Moderna/NIAID, Novavax und weitere
stehen in den Startlöchern und sind dabei,
die geförderten „teleskopierten“ Studien
möglichst ohne Skandale und ohne
Aufsehen im Rahmen einer „rollenden“ Zulassung
abzuschließen. Sie können das relativ
entspannt rollen lassen, denn durch
die versprochenen Haftungsfreistellungen,
Steuerzuschüsse in Milliardenhöhe und
die Abnahmegarantien für Hunderttausende
von Impfdosen haben sie ihr Geschäft
praktisch schon in der Tasche.
Bei der Schweinegrippe war es ja so ähnlich.
Selbst die über 20 Millionen mit
Wirkverstärkern gepanschten Impfdosen,
die uns bei der Schweinegrippe durch kritische
Fach-, Haus- und Kinderärzte erspart
blieben, waren ja schon bezahlt.
Sie konnten ruhig entsorgt werden und
brachten Glaxo und Mitbewerbern trotzdem
weltweit sorgenfreie Renditen in Milliardenhöhe.
SARS-CoV-2: Wie viele
neue Viren sind das?
Angeblich stehen jetzt ein Vector-
„Impfstoff“ von AstraZeneca und ein mRNA„
Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer mit
ihren gentechnischen Molekülen kurz davor,
Millionen Menschen zu coronaresistenten
gentechnisch veränderten Organismen
(GMOs) zu machen. Dabei wissen
wir eigentlich gar nicht so richtig,
gegen welche Coronaviren es überhaupt
zu kämpfen gilt, denn ähnlich, wie wir es
von Influenzaviren kennen, ändern auch
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