R Z E I C H N I S
Luca Deichwalker
Seid Ihr denn wirklich so doof? Echt jetzt?
Eigentlich wollte ich hier mal mit einem philosophischen
Beitrag glänzen – etwas Kynisches. Aber das macht Ihr mir ja
unmöglich! Nur mal so am Rande des Wahnsinns-Universums:
Also die Gastronomie ist dicht, nichts ist mit Essen gehen, nicht mal
mehr mit nur einem anderen Haushalt. Aber die Kantinen in den
Betrieben haben geöffnet – auch für Menschen aus 100 Haushalten.
Gecheckt? Weiter geht’s: Ihr dürft miteinander arbeiten, den
ganzen Tag, aber ihr dürft nicht mit den gleichen Menschen
spazieren gehen. Gecheckt? Es wird Euch gestattet, in überfüllten
Bahnen nebeneinander zu sitzen, ohne Abstand. Aber Ihr dürft
Euch nicht versammeln, um über die Situation zu diskutieren.
Gecheckt? Ihr dürft nur noch Menschen aus einem Haushalt zu
Euch einladen, aber die Abgeordneten der Parlamente sitzen zu
Hunderten in den Plenarsälen. Gecheckt? Die Kinder dürfen in
voll besetzten Bussen fahren, aber sie dürfen nicht ins Museum,
wo viel mehr Platz ist. Gecheckt? Ihr dürft nicht mehr reisen und
andere Menschen besuchen, die Abgeordneten dürfen aber alles.
Gecheckt? Für alle, die es immer noch nicht gecheckt haben: Es
geht bei den Maßnahmen nicht darum, Infektionen mit dem bösen
Corönchen zu vermeiden. Denn sie lassen Euch dicht an dicht
arbeiten und Steuern zahlen. Es geht darum, dass Ihr Euch nicht
miteinander trefft, damit Ihr Euch nicht miteinander austauscht
und voneinander lernt, Euch solidarisiert, Euch wieder mündig
macht, damit Ihr selbst wieder Entscheidungen treffen könnt. Das
Kontaktverbot ist zwar verfassungswidrig – aber notwendig, damit
Ihr Zuhause festgesetzt seid und man Euch das Hirn mit dem
TV-Programm wegbrennen kann. Bis Ihr bis zur vollständigen
Bewusstlosigkeit in Angst verfallen seid, folgsam werdet, um Euch
dann das Dreckszeug von Impfstoff reinhauen zu lassen.
Also – statt der üblichen Beschimpfung am Ende, eine Bitte:
Versöhnt Euch – Coronafürchtige und Bürgerrechtler. Sprecht
miteinander, tauscht Euch aus, nehmt Euch in den Arm und
beendet diesen Quatsch, passt auf die Alten auf und legt wieder
los mit dem Leben in Freiheit.
Das wünscht sich der blöde Hund zu Weihnachten, Ostern
und zum Geburtstag!
Verwaltet, vergessen, verstorben
Der unwürdige Umgang mit der 'Risikogruppe' 76-77
Der ausgeschlossene Tod
Exklusivabdruck aus Lockdown 2020 78-82
Das Schreckgespenst
Eine kleine Geschichte 83
Herdenimmunität
Schwedens irre Idee, oder so normal wie IKEA? 84-85
Gefahr für die Gesundheit
Die Schädlichkeit von Desinfektionsmitteln 86-87
Wird die Currywurst rehabilitiert?
Anmerkungen zur Diäthypothese zum Schutz
vor Herz-Kreislauf-Krankheiten, mit der bis
heute Milliarden Umsätze bei fett- und
cholesterinarmen Produkten gemacht werden 88-89
Wir brauchen ein integratives Gesundheitssystem
Gesundheitspflege als Grundlage
für eine stabile Gesellschaft 90-92
Wellness für die Zähne
Neue Methode der Zahnreinigung 94-95
Herzgesundheit in Zeiten von Corona
Das Herz als Spiegel der Seele 96-97
Der Kriegsersatz
Bisher haben Kriege als Anlass für massive
Kapitalvernichtung gedient — offenbar erfüllt
Corona jetzt denselben Zweck auf weniger
gewalttätige Weise 98-107
Schwedens lockerer Weg
Was ist dran an den Horrormeldungen? 108-110
Nachdruck
„Der Corona-Staat“ und „Das Ende der Angst“
Wie alles begann. Dokumente als Zeitzeugen,
Anregungen zum selber Nachdenken 111-127
Diskurs statt Diffamierung!
Brief an einen Kollegen 128-131
Feedback
Reaktionen zu den letzten
beiden LAUFPASS-Ausgaben 132-133
Auf der Suche nach der verlorenen Wahrheit
Ein kleines Experiment 136-138
Buchtipps
Literatur für kritisches Denken
und Aufklärung 139-141
Ich erinnere mich nicht mehr
jemals solch eine Zeit mitgemacht zu haben 142-143
Mit Herzblut
Überragendes Programm im TiF 144-145
Das Letzte: Der Spinner
Afaktisch neobasierter*in Glaubensrealismus 146
Impressum 146
Mehr vom blöden Hund gibt es hier: laufpass.com/thema/kultur/kolumne/luca-deichwalker/
5
Die „Maßnahmen“ verhindern nicht die Virus-Ansteckung – sie verhindern den Austausch, die Solidarität
und die Befreiung der Menschen